Sonntag, 5. Mai 2019

Nobel Laureates > Muslims : Jews 1

Sciences, not Humanities 😎

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Welche Zeitungen und Web-Seiten in Deutschland wĂŒrden das so darlegen? Genauer: ... wĂŒrden es wagen, so etwas an- und auszusprechen? 

Dabei ist ein Hinweis an die muslimischen Welt-MitbĂŒrger, freundlich vorgetragen, doch nicht von der Hand zu weisen: "Mensch, Leute! Wenn ihr in dieser von den Naturwissenschaften und der Technik geprĂ€gten Welt etwas ausrichten wollt, dann mĂŒsst ihr euren Ehrgeiz darein setzen, eure Ausbildung in diesen Bereichen auf breiter Basis zu verbessern! Legt ein entsprechendes Programm auf! Schickt eure Kinder auf entsprechende Schulen und UniversitĂ€ten! Besser noch: GrĂŒndet selbst UniversitĂ€ten, die mit dem MIT, mit Stanford und mit Harvard mithalten können!"*

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* Lamya Kaddor und andere werden nicht mĂŒde darauf hinzuweisen, dass doch dereinst Muslims fĂŒhrend in der Wissenschaft waren ("... der Mathematiker Khawarizmi wegen seiner AusfĂŒhrungen zur Algebra. Oder sein Kollege al-Battani wegen seiner Arbeiten zur Trigonometrie, zur Planetenberechnung ..."). Da kann man nur, mit einem bekannten Historiker, sagen: "FrĂŒher hatten wir auch einen Kaiser!" Oder: Die Zeit und die Erfolge vergehen so schnell! Nokia hat mal die besten Handys gebaut. Und wann hat der Mathematiker Khawarizmi gelebt? So um's Jahr 800 herum. Auf den kann man sich wirklich nicht mehr berufen, wenn es um die letzten 200 Jahre Fortschritt geht.

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Neil deGrasse Tyson* compares the number of Nobel Laureates in the sciences in both the Muslim and Jewish communities.




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* Neil deGrasse Tyson (* 5. Oktober 1958 in New York City) ist ein US-amerikanischer Astrophysiker, Kosmologe, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Sachbuchautor. Als Astrophysiker befasst er sich insbesondere mit Sternentwicklung, Zwerggalaxien und der Gestalt der Milchstraße. Er wurde einem breitem Publikum dadurch bekannt, dass er vorschlug Pluto nicht mehr als Planet zu bezeichnen. (Wikipedia)

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Nachtrag


"Bevor der MilliardĂ€r Peter Thiel in sein Leben trat, war Sujay Tyle, 25, ein braver Junge. Ein MusterschĂŒler, der zwei Klassen ĂŒbersprang. Tyle war elf Jahre alt, als er einen Professor dazu ĂŒberredete, im Labor gemeinsam an neuen Biokraftstoffen zu forschen. Mit 15 begann er ein Studium in Harvard. Das sei keine große Sache, findet der Amerikaner. Sein Ă€lterer Bruder habe schließlich schon mit 19 die EliteuniversitĂ€t Stanford abgeschlossen. | Es gilt als Klischee, dass Eltern mit asiatischen Wurzeln ihre Kinder zu Höchstleistungen im Leben anspornen. Im Fall seiner Familie, sagt Tyle, stimme das Klischee. In Indien in einfachen VerhĂ€ltnissen geboren, gingen seine Eltern zum Studieren in die USA, der Vater stieg zum hochrangigen Manager in der Pharmabranche auf. Ein amerikanischer Traum."

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