Das nehme ich heute mal aus den Weiten der Wikipedia-Diskussionen heraus. Ich habe es am 24. Jan. 2010 auf der WP Diskussionsseite des Triestetiefs geschrieben. Bis heute gibt es keine Antwort.
Artikel: "Jacques Piccard berichtete, dass er kurz vor dem Auftreffen auf dem Meeresgrund auch in dieser extremen Tiefe noch einen Fisch gesehen habe."
In der ZEIT: "Und doch gibt es Leben hier unten: Ein Plattfisch schwimmt durch das Scheinwerferlicht des Tauchbootes – sagt Piccard. Er hat keine Kamera dabei, Ozeanographen bezweifeln seine Beobachtung." (Quelle)
Meine Überlegung: "Warum baut Deutschland, zum Beispiel, nicht eine kleine Fernsehkamera, baut diese in eine kleine Druckkapsel ein, nimmt, von wegen der Leichtigkeit, ein Glasfaserkabel und lässt beides mit relativ geringem Aufwand in den Marianengraben hinab. Gefesselt meinethalben an eine automatisch sich an der Stelle haltende Boie und für ein halbes Jahr. Relativ geringer Aufwand. Menschen sind nicht gefährdet.
Schwimmen jetzt Fische vorbei oder nicht? Die Sache wäre geklärt.
Gibt es da Informationen, warum man das noch nicht gemacht hat? Wenn ja: Her damit!
Ach ja, und das noch, von wegen "kurz vor dem Auftreffen auf dem Meeresgrund". Heißt es nicht allenthalben, dass die Trieste über dem Boden angehalten habe? Den Boden also nicht berührt hat?
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