Ich nehme das mal von der Wikipedia-Diskussionsseite hierher:
... auszugsweise von der sehr lebendigen Seite der Stadt Bremerhaven das hierher:
"Dropbox zieht durch Änderung der Nutzungsbedingungen den Ärger der Nutzer an || 22. Februar 2014 ... Die Kommentare unter dem Ankündigungs-Blog-Post von Dropbox (aktuell 229) geben einen recht amüsanten Einblick in die Denkweise der Nutzer, die sich dadurch [Änderungen in den Nutzungsbedingungen] irgendwie bedroht fühlen. Sicher ist das von Dropbox kein eleganter Schritt, auf der anderen Seite, warum sollte man sich als privater Nutzer einer Sammelklage anschließen? Und warum hört man bei einer Änderung der Nutzungsbedingungen nicht einfach auf, einen kostenlosen Service zu nutzen? Mich erinnert das sehr an die Leute, die auf Facebook posten, dass sie kein WhatsApp mehr nutzen, weil Facebook den Dienst gekauft hat. Es wird ja keiner gezwungen einen bestimmten Dienst zu nutzen, genauso wie keiner gezwungen wird, eine bestimmte Seite zu lesen oder in einem bestimmten Supermarkt einzukaufen. Das ganze Drama könnt Ihr quasi live auf dem Dropbox Blog verfolgen."
Der Kern der Aussage gehört wahrscheinlich gar nicht hierher, sondern, vage zugeordnet, in den Bereich "Internet-Kultur". Dieses Argument, dass keiner gezwungen ist, kostenlose Angebote wie Dropbox zu nutzen, kommt mir einerseits vollkommen stichhaltig vor; auf der anderen Seite erinnert es mich immer ein wenig an das alte Wort aus der Zeit, als es die DDR noch gab: "Dann geh halt nach drüben!" Und noch einmal zurück auf die andere Seite möglicher Argumente: Die Kritik vieler Nutzer tut so, als ob sie durch Nutzung einer kostenlose Seite gleichsam stimmberechtigte Anteile an dieser Seite erworben haben. Google, die "Datenkrake". Auch hier natürlich: 'Ja, dann nutze halt Google nicht! Es zwingt dich doch niemand dazu!'
... auszugsweise von der sehr lebendigen Seite der Stadt Bremerhaven das hierher:
"Dropbox zieht durch Änderung der Nutzungsbedingungen den Ärger der Nutzer an || 22. Februar 2014 ... Die Kommentare unter dem Ankündigungs-Blog-Post von Dropbox (aktuell 229) geben einen recht amüsanten Einblick in die Denkweise der Nutzer, die sich dadurch [Änderungen in den Nutzungsbedingungen] irgendwie bedroht fühlen. Sicher ist das von Dropbox kein eleganter Schritt, auf der anderen Seite, warum sollte man sich als privater Nutzer einer Sammelklage anschließen? Und warum hört man bei einer Änderung der Nutzungsbedingungen nicht einfach auf, einen kostenlosen Service zu nutzen? Mich erinnert das sehr an die Leute, die auf Facebook posten, dass sie kein WhatsApp mehr nutzen, weil Facebook den Dienst gekauft hat. Es wird ja keiner gezwungen einen bestimmten Dienst zu nutzen, genauso wie keiner gezwungen wird, eine bestimmte Seite zu lesen oder in einem bestimmten Supermarkt einzukaufen. Das ganze Drama könnt Ihr quasi live auf dem Dropbox Blog verfolgen."
Der Kern der Aussage gehört wahrscheinlich gar nicht hierher, sondern, vage zugeordnet, in den Bereich "Internet-Kultur". Dieses Argument, dass keiner gezwungen ist, kostenlose Angebote wie Dropbox zu nutzen, kommt mir einerseits vollkommen stichhaltig vor; auf der anderen Seite erinnert es mich immer ein wenig an das alte Wort aus der Zeit, als es die DDR noch gab: "Dann geh halt nach drüben!" Und noch einmal zurück auf die andere Seite möglicher Argumente: Die Kritik vieler Nutzer tut so, als ob sie durch Nutzung einer kostenlose Seite gleichsam stimmberechtigte Anteile an dieser Seite erworben haben. Google, die "Datenkrake". Auch hier natürlich: 'Ja, dann nutze halt Google nicht! Es zwingt dich doch niemand dazu!'