Jeder und jede kann heute Autor, Kritiker oder sonstwas im Internet werden. Meist geht es aber, hormonbedingt, um "jeden". Das mit dem Internet eröffnet völlig neue Felder für die Sprach- und Kulturforschung.
Ein Beispiel ist das hier, von der schönen Seite zukunftia.de.
Ein Beispiel ist das hier, von der schönen Seite zukunftia.de.
"Gab es im letzten Jahr eigentlich gute SF-Filme abseits von „Avatar“ und „Star Tr…“ – noch mal „Avatar“? Auf der Suche nach Geheimtipps, die ich mir selber geben könnte, stieß ich auf dieses Werk. Einige begeisterte Fans hat der Film sogar bereits gefunden, nur leider sind die alle – bei aller Objektivität – wohl beim Kacken mit den Füßen auf der Klobrille ausgerutscht und haben sich beim Fallen das Hirn zermalmt. An dieser Stelle ein ernst gemeintes „Tut mir leid“ an Sparkiller, den ich überredet hatte, sich ebenfalls diesen verf… Film anzusehen."
Das ist doch mal eine Kritik neuen Stils! Lebendig, anschaulich, proletarisch eingesäumt.