Da können wir uns ja vielleicht in den kommenden Monaten auf so Einiges gefasst machen:
Eine Frage, die sich viele Außen- und Sicherheitsexperten seit vielen Monaten stellen, lautet: Hat Russland kompromittierendes Material über Donald Trump aus seinem früheren Leben als Frauenaufreißer und Organisator von Schönheitswettbewerben, mit dem Moskau den kommenden US-Präsidenten erpressen könnte? Diese Frage ist nicht so abwegig, wie es scheint, schließlich hat Trump 2013 den Miss-Universe-Wettbewerb nach Moskau gebracht und immer wieder versucht, Immobiliengeschäfte in Russland anzubahnen. | Es schlug deshalb wie eine Bombe im politischen Washington ein, als CNN am Dienstag im Bezug auf zahlreiche Quellen in den US-Diensten berichtete, Moskau habe sich tatsächlich erfolgreich darum bemüht, belastendes Material über Trump zusammenzutragen, das im russischen Geheimdienstsprech als „Kompromat“ bezeichnet wird. Demnach verfüge Moskau über brisante Informationen über Trump, die sowohl finanzieller wie auch privater Natur sein sollen. Später berichteten auch unter anderem die „New York Times“ und der „Guardian“. Amerikanische Ermittler hätten entsprechendes Material gesichtet, teilte ein Regierungsvertreter laut Nachrichtenagentur AP mit. (welt.de)
Dass JFK *zungenschnalz* ein Schwerenöter der Sonderklasse war, das ist inzwischen allgemein bekannt. Aber hatte der KGB Fotos, die JFK mit Marylin bei intimen Tätigkeiten zeigten? Wahrscheinlich doch nicht. Aber jetzt: Donald the philanderer Trump?