Klar, dass das Internet zu einer extremen Veränderung der Wissensverteilung geführt hat. Jeder kommt zu Wort, Informationen können kaum 'unterdrückt' werden, alle Weltsichten, Weltanschauungen gar kommen zu Wort. Was die Professorin Antje "Lann" Hornscheit angeht, so hat beispielsweise WikiMANNia ein richtig großes Dossier angelegt. -- Auszüge:
[Foto] "Fühlt sich nicht als Frau, ließ sich aber via Frauenquote auf Lebenszeit verbeamten."
Lann Hornscheidt (* 1965 als Antje Hornscheidt) ist eine deutsche Linguistin und Skandinavistin. Sie hat die Professur für Gender Studies und Sprachanalyse am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität Berlin inne.
Zitat:
«Hornscheidt sagt, sie fühle sich nicht als Frau. Trotzdem aber klebt sie auf dem für Frauen reservierten Dummen-Thron mit automatischer Durchverbeamtung. Wie passt das zusammen? Fragt die doch mal, warum sie eigentlich an so einer Frauenquotenprofessur klebt, wenn sie nicht mehr Frau sein will? Und warum sie genau so lange "Antje Hornscheidt" war, bis sie die Professur hatte, und erst dann damit rüberkam, dass sie nicht mehr Frau sein will?»
Zitat:
«Lann Hornscheidt gibt keine Lehrveranstaltungen mehr an der Humboldt-Universität.», Lann Hornscheidt auf ihrer Profilseite
Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:
Zitat:
«Was mag das nun bedeuten? [...] Rausgeflogen oder die höheren feministische Weihen erhalten, für Bezahlung und Pension gar nichts mehr arbeiten zu müssen? Oder mehr so eine Art Safe Space? Vorlesungen halten zu müssen ist frauenausgrenzend oder sowas? Auch dann, wenn die Ausgegrenzte behauptet, keine Frau zu sein?»