Heute darüber gehört, im DLF? Das Folgende zu diesem Thema ist jedenfalls aus der FAZ.
"Nur Buch, das gibt’s nicht mehr? | 05.12.2011 | Seltsame Idee: Die Verlage Haffmans & Tolkemitt sowie Rogner & Bernhard verkaufen künftig ihre Hardcover zusammen mit dem E-Book - zum herkömmlichen Preis. | Von FELICITAS VON LOVENBERG | Auch ein elektronisches Buch allein hat seinen Preis: Es soll um ein Viertel günstiger sein | Aus Amerika kennt man das Verkaufskonzept: „Buy one, get one free“, das sich längst überall dort etabliert hat, wo ein schwächelnder Absatz angekurbelt werden soll. Während nach den Vereinigten Staaten nun auch in Großbritannien im zu Ende gehenden Jahr erstmals mehr E-Books als gebundene Bücher verkauft wurden, haben die Berliner Verlage Haffmans & Tolkemitt sowie Rogner & Bernhard endlich die naheliegende Antwort auf diese Entwicklung in die Tat umgesetzt, frei nach dem Motto: „Buy one, get the other one for free.“"
Geht es Verlagen und Buchhandel, auch Amazon, buecher.de usw., bald wie der Plattenindustrie? Download, gratis, ist alles...
Das Mittel gegen diese Digitalisierung -- man lese halt mal wieder "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" -- wird 'Original' heißen: Original-Buch, vom Autor signiert. Der Chip oder das Papier. Und dann dann natürlich: der in der Zahl limitierte bibliophile Band! Gab es ja seinerzeit bei Greno schon mal. Durchnumerierte -- na gut, meinetwegen durchnumme- rierte 999 Exemplare. Zum Beispiel.
Das Mittel gegen diese Digitalisierung -- man lese halt mal wieder "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" -- wird 'Original' heißen: Original-Buch, vom Autor signiert. Der Chip oder das Papier. Und dann dann natürlich: der in der Zahl limitierte bibliophile Band! Gab es ja seinerzeit bei Greno schon mal. Durchnumerierte -- na gut, meinetwegen durchnumme- rierte 999 Exemplare. Zum Beispiel.
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