In der Wikipedia, Menschenrechte / Kritik lese ich gerade:
"Als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 sind im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Terrorismus in vielen Ländern der westlichen Welt viele Antiterrormaßnahmen beschlossen worden, die von Kritikern als unzulässiger Eingriff in die Privatsphäre und die Vorstufe zu einem Überwachungsstaat angesehen werden."
Schön. Aber warum wird nicht schlicht klargemacht, dass man nicht alles haben kann, die Freiheit und die Sicherheit zu gleichen und extrem großen Teilen? Wenn Kriminelle (Wirtschaftskrimininelle, einfach Kriminelle (Kinderpornografen, Internet-Räuber usw.) und Terroristen die Freiheit nutzen, wo positionieren wir uns dann? Die Sorte von Politik-Kritikern, die mit dem Motto "Wir wollen alles und noch viel mehr!" bzw. "Wasch mir den Sicherheitspelz, aber mach' meine Freiheit nicht nass!" auftreten, die sind doch fein raus, weil sie nicht für die Sicherheit verantwortlich sind. Wären sie es, dann würden wahrschein auch hier die RAF-Schillys ganz schnell zu Innenminister-Schillys.
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