- Urformen der Literatur; Entwicklung hin zum Heutigen
- das Ende des (recht kurzen) literischen Zeitalters (vgl. Schlaffers Die kurze Geschichte der deutschen Literatur)
- Text und Texttypen (Roman, ..., Drehbuch)
- Mitteilung von Inhalten / umgeformten Theorien
- Mediales Umfeld (Feuilleton, Literatursendungen in Radio und Fernsehen, usw.)
- Literaturwissenschaft (auf dem absteigenden Ast, zusammen mit der Literatur > vgl. Theater vs. Film)
- Asymmetrie von Leser und Autor > der eine liest, der andere ist berühmt (die Ruhmsüchtigen und Besserwisser werden Autoren?)
- der Ruhm des Schriftstellers (und die Relativität des Ruhms: die Sempé-Zeichnung)
- seltsamer sozialer Status: Schriftsteller (der Weltweise, der zu allem was zu sagen hat)
- das große Geld der Bestsellerautoren, die Klage der anderen (ziemlich peinlich: Peter Rühmkorf; Joseph von Westphalen)
Der Ausgangspunkt: die mixed emotions des Fast-Schriftstellers BDLB, der nicht mehr weiß, ob er überhaupt Schriftsteller sein möchte. Oder doch viel lieber, zum Beispiel: Filmregisseur).
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