... gehen in zwei Richtungen:
- Was kann geschehen sein? Da bleibt meine -- lange vorher genauer ausgeführte -- These bestehen. 1 Pilot hat einen spektakulären, geheimnisvollvollen Selbstmord geplant.
- Was muss man in Zukunft tun? "Auch das Cockpittonband wird über den entscheidenden Moment des Kurswechsels keine Auskunft geben können, da es jeweils nur die letzten zwei Stunden der Gespräche aufzeichnet." Auf jedes popelige Diktiergerät passen heute 8 Stunden, manchmal, wenn die SD-Karte genügend groß ist, auch viel mehr. Es kann nicht sein, dass in Millionen-teuren Flugzeugen solche Kurzaufnahme-Dinger verbaut werden! Und auch die Ortung, nicht abschaltbar, die Blackbox die bei Wasserkontakt aufschwimmt, eventuell sogar einen Ballon aufbläst, um sich erkennbar zu machen -- das muss Standard werden!
Und am Ende ist die Frage, ob wir in einem, zwei, fünf, zehn Jahren kurze Meldungen hören, dass der Jahrestag des Verschwindens der niemals gefundenen Maschine von MH370 gekommen ist.
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Noch eine utopische, fast eine Science-Fiction-Idee: Die Entwicklung voon unbemannten, extrem kleinen, autark operierenden Unterwasser-Suchfahrzeugen muss her. Dinger, die jahrelang am Meeresboden entlangkriechen und kartieren. Und vielleicht so ganz nebenbei dieses Flugzeug entdecken.