Ja, natürlich möchte die ZEIT gekauft werden und nicht alles für lau hergeben! Verständlich.
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Ein Plus-Angebot, nur für ZEIT-Leser:
Peter Handke. "Spielen Sie jetzt Tribunal?" Über den Literaturnobelpreis für Peter Handke wird weltweit heftig gestritten: Darf jemand die Auszeichnung bekommen, der im Jugoslawienkrieg auf der Seite des serbischen Präsidenten Slobodan Milošević stand? Im Interview äußert sich der Dichter erstmals über die Auszeichnung und die Debatte darum. Interview: Ulrich Greiner 20. November 2019 (Online Abo)
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Was ich noch einmal und dann nicht mehr als sehr unangenehm herausstelle: Die ZEIT kennt keine Familienmitgliedschaft. Ich kann also nicht, wenn das Abo auf meine Frau läuft, eigenständig kommentieren.
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Das andere an Kritik bei der Gelegenheit. Eine Freundin wollte einen alten Spruch von mir da einrücken. Der Versuch wurde per Vorprüfung zweimal ohne weiteren Hinweis einfach in den Papierkorb geworfen. Also erscheint die Sache halt hier, unbemerkt von den anderen ZEIT-Lesern.
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Text in der ZEIT:
Gastarbeit in Deutschland: "Deutschland hat meine Eltern vernachlässigt".
Na gut - ich geb es zu: Ich neige bei solchen Jammereien dazu zu sagen: "Niemand hat sie gezwungen zu kommen oder zu bleiben!" Und dann auch noch dazuzusetzen: "Haben die Eltern vielleicht och auch Deutschland 'vernachlässigt'?"
Ok, zurück zur Sache! Der Kommentar sollte sein:
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Ein Freund [also ich], der nicht rechts ist, aber Fußballfanatiker, hat vor kurzem gesagt:
"Die Türken werden hier angekommen sein, wenn sie bei einem Spiel Deutschland : Türkei für die deutsche Nationalmannschaft brüllen und sich freuen, wenn Deutschland gewinnt."
Ich [die Freundin] überlege noch, ob das eine sinnvolle Aussage ist. (Wobei - Problem: Ich verstehe nicht viel von Fußball.)
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