Ach, wenn die Welt nur nicht so undurchsichtig wäre! Am Wegrand liegen die Kompliziertheiten.
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"Abfallentsorgung. Diese Müllmythen können direkt in die Tonne Plastik ist immer umweltschädlich, Papier in jedem Fall besser und alles im Gelben Sack wird recycelt. Dachten Sie auch? Elf Irrtümer, mit denen Sie nicht allein sind. Von Lisa Hegemann 12. August 2018
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7. Sind Papiertüten besser als Plastiktüten?
Dass die Papiertüte umweltfreundlicher sei als ihr Pendant aus Plastik, ist ein weitverbreiteter Mythos. "Am Ende ist es eine Wahl zwischen Pest und Cholera", sagt Fischer von der Umwelthilfe. Zwar stellt Papier anders als Plastik keine Gefahr für maritime Lebewesen wie Fische dar, weil es biologisch abbaubar ist. Doch die Herstellung verbraucht viele Ressourcen. Weil Papier schnell reißt, muss eine Tüte schwerer sein als ein Plastikbeutel. Dafür braucht es mehr Material – Fischer spricht von bis zu drei Mal so viel. Für die Herstellung bedarf es zudem nicht nur Energie und Wasser, sondern auch Chemie, um die Holzfasern für das Papier zu gewinnen. In diesem Prozess werden Chemikalien wie Natronlauge, Sulfite und Sulfat eingesetzt. Beim Ressourcenverbrauch schneidet die Papiertüte daher schlechter ab. Statt an der Kasse nach der Einwegtüte zu greifen, rät Fischer dazu, einen zusammenfaltbaren Mehrweg-Polyesterbeutel mitzunehmen: Der passe in jede Mantel- oder Handtasche, hält lange, verträgt Feuchtigkeit und kann daher x-fach wiederverwendet werden."
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So mache ich das auch: Tüte / Tasche von zuhause mitnehmen. Nur -- oft vergesse ich das, ich Dummerchen. Und dann muss im Laden was her ...! Es sammeln sich dann die großen, schweren Folientaschen.
So mache ich das auch: Tüte / Tasche von zuhause mitnehmen. Nur -- oft vergesse ich das, ich Dummerchen. Und dann muss im Laden was her ...! Es sammeln sich dann die großen, schweren Folientaschen.
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