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Montag, 28. Februar 2022

"Eine Welt ohne Plastikmüll"

 Was ich hier nicht alles aufbewahre, weil der SPIEGEL es nicht bringt!

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Uno-Umweltversammlung in Nairobi. Eine Welt ohne Plastikmüll – wer macht mit? Sind Einwegverpackungen bald Geschichte? Die Uno-Umweltversammlung will Plastikmüll den Kampf ansagen und verhandelt seit Tagen über ein internationales Abkommen. Heraus kam bislang ein Deal mit einigen Hintertüren. Von Heiner Hoffmann, Nairobi 28.02.2022 (spiegel.de)

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Ach Kinnersch! Erst muss mal festgestellt werden, dass Plastikverpackungen große Vorteile haben, sonst wären sie ja auch nicht so verbreitet. Dann muss ein Forschungsprogramm her, bestehend aus zwei Komponenten: a) Ein Ersatzstoff muss her, der am Anfang die Vorteile von Plastik hat und sich dann ökologisch verträglich abbaut. b) Ein Bakterium muss gefunden werden, dass das Plastik in den Meeren "frisst" und in ein biologisch unschädliches Produkt umwandelt. Forschungen anstoßen, finanzieren!

Und dann: Ehrlichkeit! Unser "gelber Sack" wird einigermaßen korrekt entsorgt. Das Problem sind - ja, verflixt nochmal - die Länder ohne funktionierende Müllabfuhr, in denen das Plastikzeug einfach in die Flüsse und ins Meer gekippt wird. Man muss doch die Dinge beim Namen nennen können, auch wenn dann die sogenannte Dritte Welt, undiszipliniert, wie sie nun mal ist, dumm dasteht.

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Sonntag, 9. Januar 2022

Befindlichkeiten und Tatsachen

Und noch ein Kommentar aus dem CICERO:

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Politikfähigkeit der Grünen. Wenn Befindlichkeiten wichtiger sind als Tatsachen. Nicht nur mit ihrer Klimapolitik, die steigende Preise und Wohlstandsverluste für Normalverdiener bedeutet, beweisen die Grünen einen eklatanten Mangel an Regierungsfähigkeit: Denn man kann nicht gleichzeitig einem Land dienen und dessen Bevölkerung verachten. Von Jens Peter Paul. 9. Januar 2022

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"Denn bis auf weiteres gilt: Sie sind mit ihrem Land nicht im Reinen und nicht mit sich selbst."

Vorschlag, dass wir diese guten Worte auf die gesamte deutsche Gesellschaft 2022 anwenden. "Wir sind mit unserem Land nicht im Reinen und nicht mit uns selbst." 

Wir wollen die Vereinbarkeit des Unvereinbaren, und tadeln "die Politik", die diesen abstrus-hirnrissigen Wunsch nicht Wirklichkeit werden lässt. Weil er einfach nicht umzusetzen ist. Aber das will niemand hören.

Realistisch ist: Wir müssen unsere Ansprüche des "Weiter wie gewohnt!" herunterfahren. Skiurlaub, Fernreisen, Autofahren, Alltagskonsum -- alles runterfahren! Wie das geht? Steuern erhöhen, und zwar drastisch, und das Geld in die Umwelttechnologien umlenken.

Wie sagt da der Realist: "Politisch nicht durchsetzbar!" Er hat recht, der Realist. Und wir fahren an die ökologische Wand. That's it!

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Dienstag, 19. November 2019

Papiertüten vs. Plastiktüten

Ach, wenn die Welt nur nicht so undurchsichtig wäre! Am Wegrand liegen die Kompliziertheiten.

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"Abfallentsorgung. Diese Müllmythen können direkt in die Tonne Plastik ist immer umweltschädlich, Papier in jedem Fall besser und alles im Gelben Sack wird recycelt. Dachten Sie auch? Elf Irrtümer, mit denen Sie nicht allein sind. Von Lisa Hegemann 12. August 2018

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7. Sind Papiertüten besser als Plastiktüten?

Dass die Papiertüte umweltfreundlicher sei als ihr Pendant aus Plastik, ist ein weitverbreiteter Mythos. "Am Ende ist es eine Wahl zwischen Pest und Cholera", sagt Fischer von der Umwelthilfe. Zwar stellt Papier anders als Plastik keine Gefahr für maritime Lebewesen wie Fische dar, weil es biologisch abbaubar ist. Doch die Herstellung verbraucht viele Ressourcen. Weil Papier schnell reißt, muss eine Tüte schwerer sein als ein Plastikbeutel. Dafür braucht es mehr Material – Fischer spricht von bis zu drei Mal so viel. Für die Herstellung bedarf es zudem nicht nur Energie und Wasser, sondern auch Chemie, um die Holzfasern für das Papier zu gewinnen. In diesem Prozess werden Chemikalien wie Natronlauge, Sulfite und Sulfat eingesetzt. Beim Ressourcenverbrauch schneidet die Papiertüte daher schlechter ab. Statt an der Kasse nach der Einwegtüte zu greifen, rät Fischer dazu, einen zusammenfaltbaren Mehrweg-Polyesterbeutel mitzunehmen: Der passe in jede Mantel- oder Handtasche, hält lange, verträgt Feuchtigkeit und kann daher x-fach wiederverwendet werden."

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So mache ich das auch: Tüte / Tasche von zuhause mitnehmen. Nur -- oft vergesse ich das, ich Dummerchen. Und dann muss im Laden was her ...! Es sammeln sich dann die großen, schweren Folientaschen.

Donnerstag, 31. Oktober 2019

Lebensmittel wegwerfen

Notizbuch

Bei Facebook teilt jemand ein Quarks-Video über Lebensmittel-wegwerfen. Fazit: Würden keine Lebensmittel weggeworfen, könnten wir heute schon 12 Milliarden Menschen ernähren. Ist das redlich? Ist das vernünftig gedacht?

Ich komme darauf: Jemand vermeidet im Moment -- ich sage: weil es gerade so in Mode ist -- im Moment Plastiktüten. Dafür fährt der Betreffende für vier Tage weg, öffnet, von wegen Lüften, die Fenster und lässt unten die Heizung aber voll weiterlaufen. Es wird buchstäblich zum Fenster hinaus geheizt.

Frage: Wie lange hätte er Plastiktüten kaufen und entsorgen können, um diese Energieverschwendung zu erreichen?

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Warum wird nicht klar -- und in der Schule schon klargemacht --, dass man bei solchen Themen wie "Lebensmittel wegwerfen" erst einmal die Arten und Gründe des Wegwerfens aufdröseln muss. Werfe ich, wenn ich eine Bananen- oder Apfelsinenschale in den Biomüll werfe, Lebenmittel weg? Muss nicht einfach eingepreist werden, dass gelegentlich ein Stück Brot hart oder schimmlig wird und weggeworfen werden muss? Ja, wenn wir Heilige des Umweltschutzes wären und mit einer App den Kühlschrank und die Vorräte immer im Blick hätten... Aber - was wären wir dann für Menschen?

Mittwoch, 28. August 2019

Ellen MacArthur

Wieder einmal an Ellen MacArthur gedacht. Ihre Entwicklung, ihre Klugheit. Alles sehr erstaunlich. In ihr habe ich das Exempel gefunden, dass nur eine gewisse Form der Besessenheit dem Leben einen Sinn verleiht.

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Montag, 26. August 2019

Klimakollaps

Mal wieder was aus den ZEIT-Kommentaren kopiert:

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"Die irrwitzig mobilitätsfreudige, wo nicht SUV-selige, die fleischfressende, seltene Erden vertelefonierende Fülle würde eingeschränkt werden, obwohl sie möglich bleibt (und mit Sicherheit irgendwo weiterhin lockt, als Insel der Bedürfnisbefriedigung und der alten, individualistischen Freiheiten)."

Selten war eine wichtige Voraussag so einfach zu treffen: Mit viel Gedöns wird die Welt so lange auf den Wasserfall "Klimakollaps" zulaufen, bis es zu spät ist. Einfach, weil niemand wirklich und ernsthaft auf irgendwas Gewohntes verzichten will,

Ich habe schon vor Jahren die ZEIT als Beispiel angeführt: Vorne die Berichte zum Klimawandel, hinten der Reiseteil mit den schönsten Reisezielen weit weg von daheim. Und zwischendurch ein ZEIT-Magazin zum Thema "Luxus", weil sich so die Werbeanzeigen gut verkaufen lassen. Und dann auch noch natürlich: das Wachstum als solches! Das ja unbedingt notwendig ist, wenn es uns gutgehen soll.

Also -- je nach Ihrem Alter: Ihre Enkel oder die Urenkel werden, wenn sie es denn physisch überleben, schauen müssen, was von der Welt übrig geblieben sein wird, wenn sie über den Wasserfall-Rand runtergegangen ist. Der Absturz als solcher ist unvermeidlich. Insofern lässt es sich auch prima feiern: Der Absturz kommt nach uns. Wir hören höchstens, mit wohligem Gruseln, das ankündigende Rauschen.

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Donnerstag, 27. Juni 2019

Sommer

SOMMER

Die Hitze am Mittag.

Was machen die Kinder, wenn sie
in 20 oder 30 Jahren
nicht mehr von Sommer
sprechen können,
sondern, wenn sie ehrlich sind, 
sagen müssen:

"Dieser Planet ringt mit dem Tod!"


Donnerstag, 28. Februar 2019

Der Feinstaub, das Ozon und der Tod

Ist das mit den 13.000 ein Faktum?



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Mal nachdenken ...

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Also dann: Wie kommt man überhaupt zu so einem Befund? Der ja wohl eine extrem vage Abschätzung ist. Aber auch die Schätzung -- wie kommt man dazu? Nehmen wir mal an, dass es eine Welt ohne Feinstaub und Ozon gäbe. Also das Schutz-Ozon oben soll perfekt sein, nur unten, wo geatmet wird, gibt es keins. Wie viele dieser Todesfälle, die da eingerechnet werden, würden im Verlauf des folgenden Jahres an was anderem -- woran? -- sterben? Überhaupt also, was soll ich mit einer solchen Meldung anfangen?

Der Volksmund hat ja einst gedichtet:

Alkohol und Nikotin
rafft die halbe Menschheit hin!

Ohne Alkohol und Rauch
stirbt die andere Hälfte auch.

Von der gewiss ketzerischen Frage, ob es vielleicht Fälle gibt, in denen Feinstaub, Ozon, Alkohol und Nikotin sogar lebensverlängernd wirken, sehe ich jetzt mal ab.

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Artikel-Anfang:

27. Februar 2019. Feinstaub Gift aus dem Auspuff. ... An der Autobahn A8 wird darauf Stuttgart gehört einer aktuellen Untersuchung zufolge weltweit zu den am stärksten mit Feinstaub belasteten Städten - genauso wie Köln und Berlin. ... In Deutschland sterben jedes Jahr 13 000 Menschen an den Folgen von Feinstaub und Ozon aus dem Verkehr, besagt eine neue Studie. Nur in China, Indien und den USA ist die Lage bedenklicher. Von Hanno Charisius. Weltweit sterben etwa 385 000 Menschen an den Folgen von Feinstaub und Ozon aus dem Verkehr. Nach einer Studie der Umweltorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT), in der Daten aus dem Jahr 2015 ausgewertet wurden, ist die Lage in Deutschland besonders bedenklich. Stuttgart, Köln und Berlin gehören den Autoren zufolge zu den am stärksten belasteten Städten weltweit.

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"... besagt eine neue Studie." Soso. Das Känguru von Marc Uwe Kling sagt ja, dass es eine Abstufung gibt, wenn man eine Behauptung als wahr hinstellen will:

... hab ich gehört 
... hab ich gelesen 
... haben Wissenschaftler herausgefunden
... haben schwedische Wissenschaftler herausgefunden

Jetzt also, noch viel akkurater:

"Nach einer Studie der Umweltorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT), in der Daten aus dem Jahr 2015 ausgewertet wurden..."

O - key... Nur -- welche Daten mögen das sein? Und wie bringt man diese Daten in ein nachvollziehbares Ursache-Wirkung-Verhältnis? Ich meine: Wenn man sagt, dass 1.213 Menschen 2015 in Deutschland an Stichverletzungen gestorben sind, die ihnen von anderen zugefügt worden sind -- auch da mag es Grenzfälle geben, aber im großen und ganzen ist das nachvollziehbar. Ob Messer oder Schraubenzieher -- egal. Aber bei Feinstaub und Ozon als Ursache. Noch einmal: Wie macht man das?

Dienstag, 26. Februar 2019

Feinstaub > Holzofen > Komfortkamin (?)

Notizbuch

Ein Kommentar

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Man frage die Großeltern: In den 1950er Jahren wurde mit Holz und mit Kohle geheizt. Es war nichts anderes da. Das mit der Luftverschmutzung hielt sich dennoch in Grenzen. Warum?

Weil bei den allermeisten Familien exakt 1 Stube, die Wohnküche, beheizt wurde. Heute werden in der Regel ganze Häuser warm gehalten, und das geht, mit welchen Heizmaterialien auch immer, nicht ohne extreme Umweltbelastung.

Da liegt der Unterschied und das Problem. Wie eben auch beim Zweit- und Drittauto und der Lust nach sehr fernen Ländern und den dazugehörigen Fernflügen. (Für die natürlich auch in der ZEIT geworben wird, von den Unternehmen und von der Redaktion.)

Unterm Strich: Man muss die Umweltprobleme zusammen und im Zusammenhang sehen, nicht immer nur extrem partikulär. Nur dann wird die Öko-Argumentation vernünftig. (zeit.de)

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Es ergibt sich doch tatsächlich so etwas wie eine Diskussion.

Freitag, 28. Dezember 2018

Iain Keith von Avaaz


Woher hat Iain Keith von Avaaz eigentlich meine E-Mail-Adresse? Jedenfalls -- mit Datumsstempel Fri, 28 Dec 2018 04:20:08 -0500 bekomme ich eine Mail diesen Inhalts:


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Liebe Freundinnen und Freunde, bis 2020 werden zwei Drittel der Wildtiere sterben. Das Leben auf Erden wird gerade so schnell ausgerottet wie zu Zeiten der Dinosaurier — und all das, weil die Menschheit mit aller Kraft am empfindlichen Geflecht der Natur zerrt. Wenn wir diese Tragödie nicht aufhalten, könnte die Artenvielfalt unserer Erde zusammenbrechen und den Menschen einen totenstillen, unbewohnbaren Planeten hinterlassen. Doch es gibt Hoffnung: Führende Wissenschaftler fordern, dass die Hälfte unseres Planeten unter Schutz gestellt wird, um den Einklang mit der Natur wiederherzustellen. Jetzt haben wir die Chance, für genau diesen "50-Prozent-Plan" einzustehen — denn in wenigen Tagen treffen sich unsere Regierungen, um die Krise zu besprechen. Bringen wir sie mit der geballten Kraft unserer Stimmen dazu, das nächste große Artensterben zu stoppen. Unterstützen Sie den weltweiten Aufruf, bevor unsere Erde verstummt.

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Eine wichtige Sache, wenn man sie in das Große und Ganze einbettet! Nur eben 

"... Doch es gibt Hoffnung: Führende Wissenschaftler fordern, dass die Hälfte unseres Planeten unter Schutz gestellt wird, um den Einklang mit der Natur wiederherzustellen."

Das soll eine Hoffnung sein!? Wissenschaftler, ob führende oder nicht-führende, können viel fordern. Durchgesetzt und umgesetzt ist damit -- rein gar nichts! 

Die Frage ist so einfach wie verrückt-kompliziert: 
  • Wie schaffen wir es, die Anzahl der Menschen --  nein, nicht auf dem Niveau von 2018 oder 2010 zu halten, sondern so allmählich auf 5 oder besser: auf 4 Milliarden zu reduzieren?
Da liegt -- sehr schräges Bild in diesem Zusammenhang -- der Hase im Pfeffer! Und: Da lassen sich nicht mal eben Vorschläge machen, die im linksliberalen Sinn korrekt sind. Welche Vorschläge gibt es denn überhaupt in diese Richtung?

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* "Schon seit der ersten Jahreshälfte 2018 leben mehr als 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde – um die Hälfte mehr als nur dreißig Jahre zuvor. Ginge dieses Wachstum völlig ungebremst weiter, würde es schon bald sehr eng auf unserem Planeten: Bei völlig unveränderter Entwicklung könnten es bis zum Jahr 2100 rund zwanzig Milliarden Menschen sein." (br.de)

Montag, 29. Oktober 2018

Überbevölkerung -- ein Problem oder nicht?

Wie man halt so auf die Dinge kommt: Ich habe im letzten halben Jahr zwei ziemlich bekannte Spielfilme gesehen, bei denen im Hintergrund das Thema "drohende Überbevölkerung macht radikale Lösung notwendig" behandelt worden ist. Irgendwie bezeichnend: Die These und die Maßnahmen kommen in beiden Fällen von durchgeknallten Wissenschaftlern / Geschäftsleuten, die -- der eine schon am Anfang, der andere am Schluss -- bestraft werden und zu Tode kommen. Das Problem wird natürlich nicht gelöst durch die Auslöschung der beiden, aber das wird dann einfach weggelassen. -- Film 1: Inferno, nach Dan Browns Roman. "Zu Beginn des Films hält Bertrand Zobrist eine Rede über die menschliche Überbevölkerung. In der nächsten Szene wird Zobrist von Christoph Bouchard und zwei weiteren Männern verfolgt. Er flieht auf einen Kirchturm und wird dort von Bouchard gestellt. Um dem Zugriff zu entkommen, stürzt sich Zobrist zu Tode." -- Film 2: Kingsman: The Secret Service. "... 17 Jahre später gibt sich der Internet-Milliardär Richmond Valentine als Menschenfreund aus und verspricht allen Menschen Gratis-SIM-Karten, mit denen sie kostenlos telefonieren und im Internet surfen können. Gleichzeitig lässt er im Geheimen wichtige Politiker und Mitglieder von Königshäusern aus der ganzen Welt entführen. Er plant, die Welt zu retten, indem er die Weltbevölkerung drastisch dezimiert". Es kommt hinzu: 3. Die Besprechung eines Buches in der SZ ("Auf schmalem Grat. Stephen Smith provoziert mit der These, bis 2050 würden fast 200 Millionen Afrikaner in Europa leben. Die einen halten das Buch für unverzichtbar, andere sehen es als Handreichung für Rassisten. Von Judith Raupp.") -- Damit der Humor nicht zu kurz kommt, die Wikipedia: "In Indien schlug der Minister für Gesundheit und Wohlfahrt vor, die Elektrifizierung und die Verteilung von Fernsehern in ländlichen Gegenden voranzutreiben, um dadurch die Menschen von Geschlechtsverkehr abzuhalten und das Bevölkerungswachstum zu senken."

Mal zur freien Meinungsäußerung mit möglichen Querverbindungen und Assoziationen: Ist das Thema Überbevölkerung neben und mit dem Thema Klimawandel der wichtigste Teil eines Zivilisierte-Welt-Untergangsszenarios oder nicht?

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Fortsetzung gleich:

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Ist wohl eher ein Thema für Wikipedia:Café. -- 193.47.104.34 12:00, 29. Okt. 2018

Da verkehre ich aber nicht mehr. Die Atmosphäre ist mir zu aufgeladen, um es mal so zu sagen. -- Also -- wenn man da mal großzügig sein könnte? Bei zwei weiteren Stimmen, "dass hier nicht", ziehe ich aber auch gerne eigenhändig zurück. = Ich lösche höchstpersönlich. 12:05, 29. Okt. 2018

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Nein, nein, im Café ist jetzt alles friedlich. Das mit der Überbevölkerung ist von daher ein Problem, dass die Globalisierung noch hinzukommt, so dass viele Berufe in manchen Ländern nicht mehr gefragt sind, weil die klassischen Handwerksprodukte importiert werden. Also Klima + Überbevölkerung + Beschäftigungslosigkeit, so wird ein Schuh draus.--Benutzer Diskussion:Bluemel1 12:19, 29. Okt. 2018

Bzgl. radikaler Lösungen noch ein Film- bzw. Serientipp: [[Utopia (Fernsehserie)]] (der deutsche Wikieintrag gibt da leider nicht soviel her). --BD:Tsungam 12:19, 29. Okt. 2018

Wenn es sich anlässlich einer Wissensfrage ergibt, habe ich kein Problem mit einer weiter führenden Diskussion. Aber von vornherein eine Diskussion zu eröffnen, die man auch bei gutem Willen nicht in eine Wissensfrage umdeuten kann, halte ich nicht für angebracht: Der Schwerpunkt dieser Seite sollte auf Dauer die Beantwortung von Wissensfragen bleiben. Daher von mir eine der beiden "nein, hier nicht"-Stimmen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 12:20, 29. Okt. 2018 (CET)

(nach BK) Also, eine Wissensfrage ist das nun mal nicht. Und wenn wir anfangen, solche Themen hier in der Auskunft zu diskutieren, würde das über kurz oder lang dazu führen, dass die Atmosphäre hier genau so „aufgeladen“ wäre wie im Café. Und da ich aus demselben Grund wie du nicht im Café verkehre, aber gerne weiter in der Auskunft verkehren möchte, bitte ich herzlich darum, von solchen Diskussionen abzusehen. Nix für ungut. Diskussion:Jossi2 12:23, 29. Okt. 2018

Überbevölkerung ist schon das einzige wichtigste Thema, und die Wissensfrage schlechthin. Spielfilme sind dazu allerdings eher irrelevant. Zu betrachten im Zusammenhang mit der Krise fossiler Brennstoffe, wodurch die bisherige globale wirtschaftliche Expansion samt Bevölkerungsexpansion nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Der Klimawandel ist demgebenüber dann nur noch Nebeneffekt. Überbevölkerung als Problem wird halt systematisch verdrängt in der politischen Diskussion, Benutzer Diskussion:Rosenkohl 12:28, 29. Okt. 2018

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Anschließend von mir in der WP-Auskunft gelöscht.

...

Dann verschwindet die Sache ganz. Aus der "Versionsgeschichte":

"(→‎Überbevölkerung -- ein Problem oder nicht?: Abschnitt ganz gelöscht. Der Fragesteller erntete mehrere Zweifel an der Interpretation seines Anliegens als Wissensfrage. Der Fragesteller erkannte diese Zweifel diskussionslos an, wohlwissend, dass er um Meinungen (nicht Wissen) gebeten hatte. Er löschte dann selbst den Text zur Frage. Siehe ggf. Versionshistorie. Möglicherweise wird er die Frage sie ja nochmal im WP:Café stellen.)"

Meine Vermutung: Ein Jurist war zugange! Warum? Eindeutig die Formulierung. "Der Fragesteller erkannte diese Zweifel diskussionslos an, wohlwissend, dass er um Meinungen (nicht Wissen) gebeten hatte. Er löschte dann selbst den Text zur Frage." So, in diesem Tonfall, schreiben doch nur Juristen!

Dass ich das wohl wusste, ist übrigens eine interessante Annahme. Richtig ist: Ich wusste da gar nichts. Ich hätte vielmehr dafür plädiert, die impliziten Wissensfragen einfach mal stillschweigend zu sehen und en passant zu beantworten. Wie auch immer: Wieder was gelernt, über die Wikipedia sowieso. Aber auch über die Stärke der Gesetze in relativ informellen Gruppen.

Und wenn ich falsch liege mit meiner Juristen-Annahme? Dann habe ich eben auch mal wie ein Jurist im Brustton meiner Selbstgewssheit gemutmaßt und meine Mutmaßung als Wissen ausgegeben.

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Interessant in der Sache dann noch: Bluemel1 hatte um 12:53 hinzugefügt: "Laut diesem Artikel ist Überbevölkerung das größte Problem der Menschheit."

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Der Plastikfluss

Die Sache hatte ich hier schon sehr ausführlich. Heute sehe ich auf Facebook ein verstörendes Video: Ein Plastikfluss in einem Elendsviertel.

Wieder einmal die Frage: Was tun?

Dienstag, 9. Oktober 2018

CO2

Anteil CO2-Ausstoß (2011) in %

1. Volksrepublik China
26,4
2. Vereinigte Staaten
17,7
3. Indien
5,3
4. Russland
4,9
5. Japan
3,8
6. Deutschland
2,4
7. Iran
1,7
8. Saudi-Arabien
1,8
9. Südkorea
2,2
10. Kanada
1,8

Freitag, 14. September 2018

Die Heilige Johanna vom Hambacher Forst

Ob sie was nützt, meine Nachfrage bei der ZEIT?

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[ Unqualifizierte Anfrage: Wo ist denn das hübsche Mädchen von der Ankündigungsseite hingekommen? Könnte als 'Heilige Johanna der Wälder' die Uschi-Obermaier-Nachfolge antreten. Jede Bewegung braucht ihr Gesicht! ]

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Freitag, 17. August 2018

Flixbus-Unfall: im Kontext

Unsere Sucht, Entfernungen zu überwinden.

Die Billigflüge sind immer wieder ein Thema. Die Billigbusse sind inzwischen normal.

Wie leben wir eigentlich so? Wer muss wirklich warum von A nach B? Muss man, um Ferien zu machen, eben mal nach Thailand? Ist das ein Teil der persönlichen Freiheit, ohne die es nicht geht?

Der Flixbus-Unfall und seine allgemeine Umgebung an Fragen.

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17.08.2018 - 11:13 Uhr

Linstow – Die morgendliche Fahrt mit einem Flixbus hat auf der A19 Rostock-Berlin ein jähes Ende gefunden: Der Bus verunglückte in der Nähe von Linstow (Mecklenburg-Vorpommern).

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Der tschechische Fahrer, der zum Unfallzeitpunkt am Steuer saß, wurde laut Polizei ebenfalls ärztlich untersucht und werde zum Unfallhergang angehört. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,00 Promille.

Eine Flixbus-Sprecherin bestätigte, dass es sich um einen Fernbus ihres Unternehmens handelt. Der Bus mit mehr als 60 Passagieren aus 22 Nationen und zwei Busfahrern an Bord kam aus Schweden. Die Buslinie führe von dort über Dänemark und Rostock nach Berlin.

Laut Fahrplan starten diese Linienbusse um 23.40 in Kopenhagen in Dänemark. (bild.de)

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Vermutung (die man als Privatmensch ja anstellen und öffentlich sagen darf: Übermüdung des Fahrers. Am Steuer eingeschlafen. Mal schauen ...)

Montag, 23. Juli 2018

"Ein Kommentar von Christian Spiller"

Wieder mal: Schaumermal, ob die ZEIT das freigibt.

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Der deutsche Fußball und Özil. Özil und die deutsche Nationalmannschaft. Eigentlich ein ziemlich fünftrangiges Thema, gemessen an dem, was es in der Welt an echten Problemen so gibt.* Aber man kann beim Fall Özil lernen, wie das Symbolische die Bewusstseine der Menschen kapert. Und dann die Heftigkeit der Auseinandersetzungen, auch hier im Kommentarbereich! Ich kann nur staunen. Sogar eine Vorabprüfung wird notwendig! (Nun gut, die Vorabprüfungen werden eh zahlreicher, hab ich den Eindruck.)

Ich würde nur eines vorschlagen: Von 'Rassismus' sollte man im Fall Özil / Gündogan nicht reden. Eher von Nationalismus. ("Zwei Nationen wohnen, ach, in meiner Brust!") Und natürlich sind derartig gedoppelte Identitäten ein ganz und gar praktisches Problem, überall, wo Emotionen im Spiel sind. Und wo sind Emtionen nicht im Spiel?! Was, wenn Deutschland gegen die Türkei um die EM-Teilnahme 2020 spielt? Wird es da Türkischstämmige der 3. Generation geben, die für Deutschland sind?

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* Eines der echten Probleme ist übrigens die Sache mit den Klimazielen. "Am 30. Juni 2012 äußerte der damalige UEFA-Präsident Michel Platini die Idee, den Wettbewerb europaweit statt in einem oder zwei Ländern auszutragen. Am 6. Dezember 2012 entschied die UEFA, dass die Endrunde 2020 in ganz Europa ausgetragen werden soll." Da kommen wieder ein paar schöne Flugzeugkilometer zusammen, mit den entsprechenden Abgasen! Aber das zählt ja nicht, weil ein bisschen Spaß schließlich sein muss.

Samstag, 4. März 2017

Mülltrennung

Auch das noch schnell aus dem WP-Café rübergezogen:

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Zwei Themen in einem: (1) So alle fünf Jahre beschäftige ich mich mit diesem Thema: Könnte der Müll nicht längst automatisch und dann viel sortenreiner getrennt werden als das mit dem Gelben Sack usw. geschieht? ... Vor ca. 10 Jahren habe ich in diesem Zusammenhang schon gelesen: Der Grüne Punkt, genauer: das Duale System Deutschland mit Sitz in Köln sei inzwischen so mächtig, dass es jeden Versuch der Einführung automatisierter Systeme hintertreibe, weil dadurch seine Punkt-Existenz gefährdet wäre. Für mich ist die Frage: Ist an dieser Vermutung was dran? Denn -- ganz egoistisch -- ich würde gerne wieder Flaschen, Papier, Plastik, grünes Zeug in eine Tonne werfen. Es wäre auch, was die Müll-Abholung angeht, viel einfacher.

Dann (2): Gestern hat ein Nachbar, der gerade Müll rausbrachte, beim Übern-Zaun-Gespräch gesagt: Das Getrennte würde eh alles wieder zusammengeschmissen und verbrannt. Der Mann ist Ingenieur und ein sehr sachlicher Charakter. Hat er denn Recht? Vor Jahren habe ich, als ein Journalist der Frage nachging, was mit dem Plastikmüll geschieht, gelesen: Die Recycling-Firma sagte, daraus würden Plastik-Parkbänke für die sibirische Stadt X gemacht würden. Womit die Firma wohl nicht gerechnet hatte: Der Journalist hat in X angerufen. Antwort: Wegen des Wetters dort gäbe es überhaupt keine Parkbänke. Frage also: Wer weiß genauer, ob der getrennte Müll anschließend wieder zusammengeschmissen wird oder was da genauer abläuft?

Mittwoch, 7. Dezember 2016

"Diesel-Schummeleien"

Diesel-Schummeleien, das klingt nach harmloser Verfehlung. Nach "ein wenig Abschreiben in der Schule". Betrügereien wäre vielleicht das bessere Wort.

Deutsche Umwelthilfe| Mercedes, Renault, Fiat: Wieder Diesel-Schummeleien | Stefan Weinzierl am 23. November 2016 || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wirft europäischen Autobauern vor, bei weiteren Diesel-Modellen die Grenzwerte für Stickoxide deutlich zu übertreten. Betroffen sind Fiat 500, Renault Captur und die Mercedes B-Klasse, wie die DUH mitteilte. [...] Bundesverkehrsminister Dobrindt und das Kraftfahrt-Bundesamt konspirieren mit den Autokonzernen und behindern aktiv die Aufklärung des Dieselabgasskandals", klagte Resch. Er warf dem CSU-Politiker sogar vor, Körperverletzungen mit Todesfolge bewusst in Kauf zu nehmen, weil Anwohner von giftigen Abgasen krank würden. Resch forderte Fahrverbote für Diesel in Städten, wenn die Außentemperatur unter 10 Grad Celsius falle.| Laut dem Verkehrsexperten Axel Friedrich, der die Messungen für die Umwelthilfe vorgenommen hat, seien die 3 Fahrzeugtypen regelrechte Dreckschleudern. "Es ist unglaublich, dass Autohersteller ihren Kunden in 2016 noch immer Autos verkaufen, die auf der Straße nicht einmal die Grenzwerte von Euro 1 einhalten", kritisierte der frühere Abteilungsleiter im Umweltbundesamt. (produktion.de)

Jetzt fragen wir doch mal beim Ministerium von Minister Dobrindt nach! Was das Bundesverkehrsministerium da wohl sagt?

Freitag, 10. April 2015

Ölfeld / London

Na schau, dann hat Großbritannien demnächst ja vielleicht eine zweite Einnahmequelle, neben dem "Finanzplatz London".

"Probebohrung: Riesiges Ölfeld südlich von London || Nahe des Londoner Flughafens Gatwick könnte sich so viel Öl wie in ganz Kuwait befinden, sagt ein britischer Finanzinvestor. Anwohner fürchten schon kilometerweite Fracking-Krater, doch Branchenexperten reagieren zurückhaltend. | Eine Investmentfirma hat nach eigenen Angaben ein gigantisches Ölfeld im Süden von London entdeckt. Rund um den Flughafen Gatwick könnten sich bis zu 100 Milliarden Barrel Öl befinden, teilte die UK Oil & Gas Investments (UKOG) am Donnerstag mit. Zum Vergleich: In Kuwait belaufen sich die bestätigten Ölreserven auf etwa dieselbe Menge. Ein Barrel entspricht 159 Litern."

Ja, den Seinen gibt´s der Herr (egal welchen Namen die Menschen ihm geben) im Schlaf!

Donnerstag, 21. November 2013

Seehecht, Sushi und das große Kotzen

Gestern in eine Doku über "Piraten", die auf den Schwarzen Seehecht aus sind, reingezappt und nicht mehr davon losgekommen. Unterm Strich: Wenn Kriminelle Konzerne aufbauen, dann ist der Umweltschurz am ganz kurzen Hebel! Die wissen ja, wie es geht, steuern die Fischerboote von ganz weit weg aus. Das gilt dann auch für das Zweite: den illegalen Import von FCKW und R12 aus China. Alles "Business", betrieben von Idioten mit krimineller Spezialbegabung. Vielleicht hilft da auf Dauer auch nur noch Voodoo?

Seehechte in Gefahr | 14 Länder beteiligen sich an Piratenfischerei | "Wir hoffen, dass Australiens Einsatz gegen den illegalen Fischfang ein Vorbild für die Welt sein kann", so Australiens Senator Ian Macdonald. || "Nur so können wir das Öko-System der Meere retten, denn es ist hochgradig bedroht." 14 Länder sind an der Piratenfischerei beteiligt. Dazu zählen laut "World Wide Fund for Nature" (WWF) unter anderem Argentinien, Chile, Spanien, Großbritannien, Uruguay, Belize, Dänemark, Panama sowie Südafrika und Mauritius. Diese Länder erlaubten die Anlandung illegal gefangenen Schwarzen Seehechts, sagte WWF-Mitarbeiterin Heike Vesper. "Als unsere Fischer in der australischen Fischereizone ankamen, stießen sie auf unglaublich viele illegale Fischerboote", so John Davis von Australiens Fischereibehörde. (3sat)

In dem Film gestern kamen allerdings die ersten beiden Schiffe aus Russland, mit einem spanischen Capitano, der wusste, wie es geht, und und unwürdig eingepferchten Filiopinos für die Drecksarbeit.

Zwei Gruppen beherrschen derzeit die See südlich des 40. Breitengrades: Die eine wird von russischen und asiatischen Hintermännern gesteuert. Eines ihrer Schiffe, die "Wolga", wurde vergangenes Jahr festgesetzt. Der russische Besitzer wurde vom Internationalen Seegerichtshof in Hamburg zur Zahlung von über einer Million Euro verdonnert, um das Schiff wieder freizubekommen. | Die "Wolga" gilt unter Fahndern als Auslaufmodell. Die neue Generation von Schiffen der Alphabet-Flotte stammt aus taiwanischen Werften. Sie verfügen über gewaltige Turmaufbauten, gute 15 oder 20 Meter hoch, auf denen sich modernstes Radargerät dreht. "Durch die Höhe können sie hinter dem Horizont Patrouillenboote erspähen", erklärt Hanich die konspirative Konstruktion. "Noch bevor sie selber entdeckt werden, stehlen sich die Boote davon."
...
Die Piratenjagd im Polarmeer wirft ein Schlaglicht auf ein wild wucherndes Schattengewerbe. Allein zwischen Russland und Japan soll eine Milliarde Euro mit illegal gefangenem Meeresgetier umgesetzt werden. Die Gewinne der Schwarzhecht-Fischer werden auf fast 200 Millionen Euro geschätzt. Denn auf rund 12 000 Tonnen legal gefangenen Seehechts kommen mindestens 20 000 Tonnen, die von klandestinen Kapitänen aus dem Meer gezogen werden.
(SPIEGEL Online)

Skizze Drehbuch / Film-Polemik als Anti-Werbespot: Ein vornehmes Sushi-Restaurant, feierlich gekleidetes Publikum. Dann kotzt der erste Mann über den Teller. Er hat Visionen vom Fischfang und dem Ruinieren der Meere. Dann kommt der zweite. Mit der dritten Person, einer Frau, materialisiert sich das Ganze und die toten Fische fluten durch Fenster und Türen in das Restaurant.