Wenn es immer von Seite der Banken heißt, dass das Geld sich bei Besteuerung einen anderen Weg suche -- das Bild vom Wasser, das durch alle Ritzen dringt --, dann kann die Forderung doch nur lauten: Dann sollten diese Wässer und scheuen Rehe eben konsequent in Freiheit entlassen werden. Staaten stehen dann nur noch im Rahmen des Umsatzes gerade, die von ihrem Territorium aus und unter ihrem nationalen Steuerrecht abgewickelt worden sind.
Und schlussendlich -- was hindert denn diese tollen Fachleute daran, einen globale Bankenversicherung zu gründen, die Pleiten absichert und nicht auf die Steuerzahler wälzt?
Und schlussendlich -- was hindert denn diese tollen Fachleute daran, einen globale Bankenversicherung zu gründen, die Pleiten absichert und nicht auf die Steuerzahler wälzt?
Wie wäre das mit dem Umsatz von "deutschem Boden" aus dann bei der Deutschen Bank? Wo macht die realiter ihre Geschäfte? Mal abgesehen davon, dass diese Bank unter Ackermann ja nicht pleitegehen konnte. Und nie und nimmer Geld von einem Staat angenommen hätte. Angeblich.
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Kleiner Fund dazu:
"Verzockt -- und verklagt: Die guten Geschäfte der Deutschen Bank
Video aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz abrufbar [*staun*]
Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise. Die Dokumentation berichtet über drei Gruppen von Anlegern, die sich von der Deutschen Bank hintergangen fühlen. Da sind zunächst viele Kleinanleger, denen Anlageprodukte vermittelt wurden, die sich als Flop entpuppten. Beispiel: ein Fonds, der in Riesenräder in Berlin und Singapur investieren wollte. Die Riesenräder wurden nie gebaut, Anleger verloren viel Geld. Die Deutsche Bank aber kassierte gute Provisionen und muss sich nun vorwerfen lassen, die Anleger weder darüber noch über die hohen Risiken ausreichend informiert zu haben."
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Kleiner Fund dazu:
"Verzockt -- und verklagt: Die guten Geschäfte der Deutschen Bank
Video aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz abrufbar [*staun*]
Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise. Die Dokumentation berichtet über drei Gruppen von Anlegern, die sich von der Deutschen Bank hintergangen fühlen. Da sind zunächst viele Kleinanleger, denen Anlageprodukte vermittelt wurden, die sich als Flop entpuppten. Beispiel: ein Fonds, der in Riesenräder in Berlin und Singapur investieren wollte. Die Riesenräder wurden nie gebaut, Anleger verloren viel Geld. Die Deutsche Bank aber kassierte gute Provisionen und muss sich nun vorwerfen lassen, die Anleger weder darüber noch über die hohen Risiken ausreichend informiert zu haben."