So die Überschrift,
Rubrik "Rassismus-Vorwürfe" | 18.04.2013 09:00 Uhr | von Fatina Keilani || Türken und Araber unterwandern uns durch eine hohe Geburtenzahl und sind weitgehend nutzlos - diese Ansichten Thilo Sarrazins, die er 2009 sinngemäß äußerte, ließ der Staat als Meinungsäußerung durchgehen. Zu Unrecht, findet nun der Antirassismus-Ausschuss der UN - und setzt Deutschland ein Ultimatum. (Tagesspiegel Online)
Tja nun. Zu Sarrazin mag sich kaum jemand bekennen. Es ist da, wie es oft so ist: Die Leute kaufen Bücher und wählen Leute wie ... Manchen spricht der Sarrzin aus der Seele. Aber zugeben mag das kaum einer. Vor allem, weil viele die Sarrazin-Dinge nur aus Talkshows und aus zweiter Hand, aus den Zeitungen, kennen. Wirklich lesen nimmt so viel Zeit in Anspruch!
Aber jetzt! Wie halten wir es denn tatsächlich mit der Rede- und Pressefreiheit? Wo ist die Grenze zu ziehen zwischen beginnender Volksverhetzung und diesen schönen Rechtsgütern? Mal schauen, wie sich wer da in den kommenden drei Tagen "positioniert".