No comment.
"Doch weshalb fließt der Goldstrom langsam als gedacht? Was ist so schwierig daran, Flugzeuge, Lastwagen und Schiffe vollgepackt mit Gold nach Deutschland zu schicken? Wohl nicht die Tragfähigkeit der Transportmittel. Unter Gold-Experten kursieren gleich mehrere Verschwörungstheorien: Sie sprechen davon, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) nur noch einen Bruchteil der ihr anvertrauten 1.500 Tonnen deutscher Goldreserven in ihren Tresoren aufbewahrt. Etwa, weil sie es verliehen hat." (FOCUS Money Online)
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Alles nur Gerüchte?
"Die Zeitung "Straits Times" aus Singapur brachte die Geschichte von den hungrigen Hunden am 24. Dezember in die englischsprachige Medienwelt. Das Opfer solle der bei Machthaber Kim Jong Un in Ungnade gefallene Onkel Jang Song Thaek gewesen sein. | Entgegen internationaler Berichte sei Jang Mitte Dezember bei seiner Hinrichtung nicht erschossen worden, sondern gemeinsam mit fünf engen Vertrauten 120 hungrigen Jagdhunden zum Fraß vorgeworfen worden. Die Tiere hätten drei Tage lang gehungert und die Männer daraufhin komplett zerfleischt. Eine Stunde habe der Todeskampf gedauert, und Kim Jong Un habe zugeschaut. Als Quelle dafür zitiert die Zeitung lediglich das Hongkonger Blatt "Wen Wei Po". | Die "Wen Wei Po" hatte am 12. Dezember zwar über die angeblich blutrünstige Hinrichtung von Jang Song Thaek berichtet. Zwei Tage später schrieb das Blatt jedoch, Jang Song Thaek sei vermutlich erschossen worden, und es habe nur Gerüchte über die 120 hungrigen Hunde gegeben." (Huffington Post)
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Alles nur Gerüchte?
"Die Zeitung "Straits Times" aus Singapur brachte die Geschichte von den hungrigen Hunden am 24. Dezember in die englischsprachige Medienwelt. Das Opfer solle der bei Machthaber Kim Jong Un in Ungnade gefallene Onkel Jang Song Thaek gewesen sein. | Entgegen internationaler Berichte sei Jang Mitte Dezember bei seiner Hinrichtung nicht erschossen worden, sondern gemeinsam mit fünf engen Vertrauten 120 hungrigen Jagdhunden zum Fraß vorgeworfen worden. Die Tiere hätten drei Tage lang gehungert und die Männer daraufhin komplett zerfleischt. Eine Stunde habe der Todeskampf gedauert, und Kim Jong Un habe zugeschaut. Als Quelle dafür zitiert die Zeitung lediglich das Hongkonger Blatt "Wen Wei Po". | Die "Wen Wei Po" hatte am 12. Dezember zwar über die angeblich blutrünstige Hinrichtung von Jang Song Thaek berichtet. Zwei Tage später schrieb das Blatt jedoch, Jang Song Thaek sei vermutlich erschossen worden, und es habe nur Gerüchte über die 120 hungrigen Hunde gegeben." (Huffington Post)