Per Zufall komme ich auf diese Wikipedia-Diskussion, alle Beiträge vom 3. Februar 2014. Um es vorweg kurz zu sagen: Es geht darum, ob zur Kurzkennzeichnung des Todestags eines Israelis / eines Juden ein Kreuzzeichen verwendet werden sollte. (Hab ich da eine Meinung? Nein, noch nicht.)
Genealogische Zeichen in diesem Artikel
Betreffend der Verwendung der genealogischen Zeichen hier siehe Wikipedia: Meinungsbilder / Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens. Das ist der aktuell hier gültige Konsens. Ich selbst halte das zwar für unangemessen, aber das ist hier ohne Bedeutung. So sind die aktuell gültigen Regeln. Erneute Änderungen hin zu einem anderen Format gelten daher als Vandalismus bzw. Edit-War. -- Wolfgang Rieger
Dann pass mal gut auf, dass ein Konsens zu lasten von Minderheiten durch die Mehrheit auch weiterhin strikt eingehalten wird. Gut dass Arik Scharon das nicht mehr erlebt, wie auf sein Grab das Kreuz gepflanzt wird (übrigens ausschließlich ausgerechnet in de.wp). --Hardenacke
Sollten die Regeln durch ein MB geändert werden, fände ich das sehr erfreulich. Ich bin aber nicht dazu da, meine Privatmeinung umzusetzen, sondern die von der Community gesetzten Regeln. Vor allem aber geht es darum, end- und fruchtlose EWs zu verhindern, die sonst hier das Arbeitsklima noch mehr vergiften. Sorry. -- Wolfgang Rieger
Es ist ein Skandal, wenn berechtigte Minderheitsanliegen durch Mehrheitsvotum entschieden werden sollen. Hier versagt die Schwarmintelligenz eindeutig und wird zum digital maoism. Das Arbeitsklima wird genau durch solche Regelhuberei unerträglich. --Hardenacke
Von der Schwarmintelligenz kann nur enttäuscht werden, wer zuvor an sie geglaubt hat. Die Regeln könnten ja durchaus geändert werden, die Aussichten sind aber eher trüb, da das neue MB vermutlich auch vergurkt ist und abgelehnt wird. Wenn nicht, würde mich das sehr wundern. Man kann sich über die Community manchmal ärgern, ärgern kann man sich aber vor allem über MB-Initiatoren, die es auch im x-ten Anlauf nicht schaffen, einen konsensfähigen Vorschlag zu machen. Grüße -- Wolfgang Rieger
Und hier geht es weiter!