Sonntag, 5. Februar 2017

"Serviceplan"

Aus bestimmten Gründen interessiert mich diese Meldung, auch wenn sie schon wieder ein paar Tage auf dem Buckel hat:

"TOP-AGENTUREN | 24.04.2013 | von Kerstin Richter || W&V-Ranking: Die 50 größten unabhängigen Werbeagenturen || Serviceplan bleibt die unangefochtene Nummer eins unter Deutschlands größten unabhängigen || Kommunikationsagenturen. Im Jahr 2012 konnte die Münchner Gruppe ihr Gross Income um acht Prozent auf 174,16 Millionen Euro steigern – und baute damit den Abstand zur neuen Nummer zwei, Jung von Matt, weiter aus. Aber auch die Konkurrenz aus Hamburg legte beim Umsatz überdurchschnittlich zu und verbucht für 2012 ein Plus von zehn Prozent auf über 78 Millionen Euro. Media Consulta hingegen, die im Vorjahr noch auf Platz zwei rangierte, landet mit 46,7 Millionen Euro Gross Income (2011: 78,2 Millionen Euro) auf Rang drei. Laut Agenturangaben werden inzwischen weniger internationale Etats über das deutsche Headquarter in Berlin als früher abgerechnet." (wuv.de)

Und nun? Brauchen Werbeagenturen Kreative? Oder ist man ein Kreativer erst, wenn man bei einer Agentur ausgewählt und mit diesem Prädikat offiziell bestätigt worden ist? Die Lebenserfahrung sagt mir, dass zumindst in den Augen der Agenturen Letzteres der Fall ist. Aber man kann sich ja auch mal offensiv bewerben, oder?