Die SPIEGEL-Meldung:
Sprachkritik. »Pushback« ist das Unwort des Jahres. Der Begriff »Pushback«, der das Zurückdrängen von Flüchtlingen an Grenzen bezeichnet, wurde von einer Jury zum »Unwort« gewählt. Mit der Aktion soll für unangemessenen Sprachgebrauch sensibilisiert werden. 12.01.2022
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Mein Kommentar, den der SPIEGEL erst mal nicht bringt:
Stellen wir die Sache mal in den -- immer mal wieder kritisierten -- Zusammenhang: In dem Medien haben sich Cliquen gebildet, die ihre Maßstäbe für "objektiv" und an den "Fakten" orientiert ansehen. Es sind aber nur die Maßstäbe der in den Medien herrschenden Cliquen.
(Nach einigem Zögern doch gebracht! Hier.)
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Und natürlich wird auch das nicht gebracht:
Sehe ich es hier wie sonst recht, dann sind über 80 % der SPIEGEL-Leser gegen dieses Pushback- und Gender-Gedöns. Ich frage mich: Wie lange glaubt der SPIEGEL, glauben "die Medien" noch gegen ihre zahlenden Kunden anschreiben zu können?
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Do 13.01.2022 - 13:29 (nicht direkt gebracht. -- Aber dann -- *staun* -- hier steht es tatsächlich!)
2. und letzter Versuch:
Sehe ich es recht, dann sind über 80 % der SPIEGEL-Leser gegen diese Pushback- und Gender-"Diskussionen". Ich frage mich: Wie lange glaubt der SPIEGEL, glauben "die Medien", noch gegen ihre zahlenden Kunden anschreiben zu können?
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