Das ist eine sehr wichtige Information, die von den "Bayerischen Traumpaaren":
Der Kare und der Lucki sind unbestritten das Spezltraumpaar Bayerns. Um 1900 waren sie die Stars der volkstümlichen Vergnügungsstätten, sind erstanden aus dem Elend der Münchner Vorstadt, aufgestiegen zum Sinnbild Altmünchner Seligkeit und bis heute unsterblich geblieben. Angefangen hat's zum Ende des 19. Jahrhunderts, etwa in den 1880er Jahren ...
Der Kare und der Lucki sind hoch oben am Kirchturm und müssen das Dach reparieren. Punkt zwölf Uhr lassen beide den Hammer fallen und machen sich auf den Weg zum Wirt. Da rutscht der Lucki aus, verliert den Halt, rutscht das Kirchturmdach hinunter, stürzt ab und bleibt am großen Zeiger der Kirchturmuhr hängen. Der Kare lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und begibt sich ins Wirtshaus. Da begrüßt ihn der Wirt und meint: „Servus Kare, - ja wo hast den heut den Lucki?“ „Ja der kimmt so ummara halbe eins.“
Der Kare und der Lucki sind hoch oben am Kirchturm und müssen das Dach reparieren. Punkt zwölf Uhr lassen beide den Hammer fallen und machen sich auf den Weg zum Wirt. Da rutscht der Lucki aus, verliert den Halt, rutscht das Kirchturmdach hinunter, stürzt ab und bleibt am großen Zeiger der Kirchturmuhr hängen. Der Kare lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und begibt sich ins Wirtshaus. Da begrüßt ihn der Wirt und meint: „Servus Kare, - ja wo hast den heut den Lucki?“ „Ja der kimmt so ummara halbe eins.“
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