Freitag, 6. Dezember 2013

Nelson Mandela (18. Juli 1918 - 5. Dezember 2013)

In der Nacht aufgewacht und nach Nachrichten über den Sturm Xaver auf dem Kindle fire gesucht. Dabei gesehen, dass Nelson Mandela gestorben ist. Wieder dieses merkwürdige Gefühl, weil das doch heißt, dass einer, der für die Ewigkeit gemacht schien, aus der Zeit herausgenommen worden ist.


"Nelson Mandela gestorben | Ein Volk trauert um "Tata Madiba" || Die Nachricht vom Tod Nelson Mandelas hat Südafrika erschüttert. Hunderte pilgerten in der Nacht zu seinem Haus, um dem früheren Präsidenten die letzte Ehre zu erweisen. Staatschef Zuma würdigte ihn als Vater des modernen Südafrika. || "Liebe Landsleute, unser geliebter Nelson Rolihlahla Mandela, der Gründungspräsident unserer demokratischen Nation, ist verstorben." Mit diesen Worten informiert Südafrikas Präsident Jacob Zuma um kurz vor Mitternacht live im Fernsehen und im Radio die Südafrikaner über den Tod des Nationalhelden." (Jan-Philippe Schlüter, ARD-Hörfunkstudio Johannesburg)

Noch im Ohr:



Ist es verboten, das zu fühlen? Angst, dass dieses Freiheitsexperiment doch noch schiefgeht. Ist es rassistisch, wenn man hinzufügt, dass die Weißen nicht gehen dürfen, dass, wenn die Weißen vertrieben werden, Südafrika wahscheinlich zu einem zweiten Simbabwe wird?