Der erste Absatz bei der Wikipedia:
Hans Wellmann (Linguist) ... (* 3. Juni 1936 in Suttorf, Niedersachsen; † 1. März 2012 bei Augsburg) war ein deutscher Linguist und Germanist. Nach seinem Abitur am Max-Planck-Gymnasium Bielefeld studierte er von 1956-1958 Chemie in Würzburg, von 1958-1963 in Bonn Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Geographie. 1963-1964 war er Wissenschaftlicher Assistent für das Fach Geographie an der TH Aachen, bevor er bis 1967 als Assistent im Fach Germanistik in Bonn tätig wurde und in diesem Jahr das über Thema „Kollektiva und Sammelwörter im Deutschen“ promovierte.
Die Wikipedia verweist noch auf einen Nachruf auf Hans Wellmann beim Langenscheidt-Verlag. Dort aber:
Die gewünschte Seite wurde nicht gefunden. /autor/8/Hans_Wellmann Sie haben sich über einen Direktlink auf eine Seite begeben die nicht mehr existiert oder dessen Informationen sich nun auf einer anderen Seite befinden. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit. Alternativ können Sie einen der untenstehenden Links verwenden.*
Die Bücher, an denen W. bei Langescheidt mitgearbeitet hat, die sind natürlich da und lassen sich kaufen.
Ab heute nenne ich solche Listen: Bücherfriedhöfe. Im Gedenken an Hans Wellmann.
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|* Nachtrag (25.09.2014): Über die Suche auf der Langenscheidt-Seite lässt sich der -- kurze -- Nachruf dann doch auch heute noch finden.
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|* Nachtrag (25.09.2014): Über die Suche auf der Langenscheidt-Seite lässt sich der -- kurze -- Nachruf dann doch auch heute noch finden.