Das Gefühl, fremd zu sein im Land, ergibt sich leicht, wenn man Leser-Meinungen zum Tod eines Bergsteigers sieht. Der vor Jahren seines 1jährigen Kindes nicht ertragen konnte und das Kind zu Tode schüttelte. Eine solche Bezogenheit auf das eigene Ich bei den Menschen.
Die neuesten Beiträge:
heute, 16:04 Uhr von markus_wienken: .
Es werden keine menschlichen Tragödien verurteilt sondern eine Kindstötung, dass Sie den Unterschied nicht erkennen können (oder wollen) spricht nicht für Sie.
heute, 16:01 Uhr von markus_wienken: .
Danke für Ihren Beiräge. Als liebnder Vater (der sein oft schreiendes Kind nimanls gschüttelt hat) sind, bzw- waren mir die "Gemütszustände" des Vaters auch egal. Er hat sein Kind getötet, DAS muss man sich mal vorstellen.
heute, 15:58 Uhr von digiti: Loretan
Um einige Dinge klarzustellen: Erhard Loretan hat NICHT gewusst, was er tut. Folgerichtig wurde er wegen fahrlässiger Tötung und nicht wegen Totschlags oder dergleichen verurteilt. Er hat der Veröffentlichung seines Namens
heute, 15:32 Uhr von cosomo: Erhard Loretan
Ich finde es nicht richtig, dass hier einige den Privatmann Loretan und den Bergsteiger Loretan über den selben Kamm scheren. "Am Berg hatte er Nerven wie aus Stahl, im Privaten hält er nicht mal das Geschrei seines Kindes aus..."
heute, 14:06 Uhr von Christofkehr: Superlativ
losse hübbe - lass sie springen, sagt man bei uns. Wenn einer so hoch hinauswill und einen Satisfaktionsgewinn daraus zieht, so wollen wir ihn ziehen lassen. Wenn er das vermarktet, dann sind wir die Blödmänner im TV-Sessel mit ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen