Manchmal ist das Vergangene doch lesenswert!
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18. April 2009 10:21 Uhr Harald Schmidt "Ich bin die Nackte aus dem Pudding!" || Deutschlands Entertainer Nummer eins ist wieder ganz bei sich: Harald Schmidt über das Ende mit Oliver Pocher, Michelle Obamas Oberarme, Kinderbücher, die angebliche Finanzkrise und seine Rollen als Chefzyniker und als Hofnarr. FacebookTwitterPinterestE-MailDrucken Ein Vorfrühlingssamstag in Stuttgart. #link;http://www.stern.de/kultur/tv/harald-schmidt-90294321t.html;Harald Schmidt,# 51, sitzt im "Hotel am Schlossgarten" und beobachtet die Gäste am Frühstücksbüfett. Schmidt ist Schmidt. Die Frühstücksgäste sind seine Statisten. Er weiß es, die Gäste wissen es nicht. Ein alter Mann mit Prinz-Heinrich-Mütze und Rührei-Teller passiert den Tisch des Fernsehunterhalters. "Der Helmut-Schmidt-Look-alike-Wettbewerb findet übrigens im zweiten Stock statt", sagt Harald Schmidt und grinst.
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Bevor Sie im Oktober 2007 gemeinsam starteten, gab Pocher zu Protokoll: "Harald braucht Hilfe. Der alte Sack ist ausgebrannt."
Das lässt man so stehen. Der Vatikan dementiert nicht. Jeder hat so ein Kontingent von Frechheiten, die er sagen darf, unkommentiert. (stern.de)
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