Samstag, 28. Mai 2011

Ehe mit Migrationshintergrund

Ich schaue mal wieder bei den Westfälischen Nachrichten vorbei, einfach so. Ein Fund, bei dem es um alte Sitten mit Migra- tionshintergrund geht. Eine 11jährige wird einem 21jährigen zwecks Ehe zugeführt und dann vergewaltigt. Dafür gibt es 2 Jahre für den Mann. Die Strafe wird auf 3 Jahre zur Bewährung angesetzt. Ist das eine gerechte Bestrafung?


"Eine ganze Nacht lang verbrachten der Hauptangeklagte und die Elfjährige gemeinsam im Bett, ohne dass es jedoch zu Geschlechtsverkehr gekommen ist. Der damals 21-Jährige hatte zunächst darauf verzichtet, weil das von seinen Eltern auserwählte Mädchen sexuelle Kontakte mit ihm strikt ablehnte.

Doch die Eltern des Mannes ließen nicht locker. Insbesondere die Mutter des heute 26-Jährigen reagierte wütend, machte ihrem Sohn schwere Vorwürfe und forderte ihn zum Geschlechtsverkehr mit der vermeintlichen Schwiegertochter in spe auf. Wieder hielten sich beide nicht daran und wurden am nächsten Morgen erneut in die psychologische Mangel [Ausdruck? Na ja...] genommen.

Die Mutter drohte den beiden damit, sich persönlich so lange neben das Bett zu setzen, bis der Beischlaf vollzogen ist. Danach wendete der Hauptangeklagte Gewalt an und zwang die Elfjährige zum Geschlechtsverkehr. Als das weinende Kind sich mit seinem Schicksal nicht abfinden konnte, durfte es schließlich zurück nach Lübeck.

"Interessant auch, wie sich die WN um Genaueres herumwinden:

"Ihnen war offenbar auch bekannt, dass Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen unabhängig von jeder kulturellen Tradition eine Straftat ist, die auch in ihrem Herkunftsland in Südosteuropa strafrechtlich verfolgt wird. Die Familie lebt seit 1995 in Deutschland."

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Natürlich wird das dann vom "Volksmund" entsprechend kom- mentiert.

Wenn man sowas liest, wünscht man sich doch manchmal den Lynch Mob der der Gerechtigkeit doch noch zum Sieg verhilft! | Ich tippe mal *Südeuropa* ist die Gutmenschen Umschreibung für Türkei und Umgebung.

Es kann einem schon Angst werden. Aber es darf dennoch gefragt werden, wie diese Vergewaltigung ohne den Migrationshintergrund be- und verurteilt worden wäre.

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