Von Rafael Yglesias, der offenbar kein Pseudonym als ironischer Bewunderer von Julio Iglesias gewählt hat, habe ich doch etwas gelesen! Was war es nur? War es vielleicht tatsächlich...? Nein, es war "Dr. Neruda’s Cure for Evil". Beeindruckend. Immer auf der Suche, nach nicht-langweiligen Lesestoffen, finde ich zufällig das:
Rafael Yglesias
Glückliche Ehe ist die ergreifende Geschichte einer fast dreißigjährigen Ehe, über Anfang, Werden und Abschied einer großen Liebe bis zu ihrem durch Krebs erzwungenen Ende – voller Leichtigkeit und Komik, Trauer und Ehrlichkeit. ...
Mal sehen, das könnte was sein! Das muss man doch erst mal hinkriegen: Krebs und Leichtigkeit und Komik.
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