Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass die ZEIT diesen Thread rausnimmt. Warum nur? Deshalb also hab ich das gar nicht hierher kopiert. Im Nachhinein erweist sich das Kopieren aber als sehr vernünftig.
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"Bjoerne #1 | Entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit entsprechenden Quellen und Argumenten. Danke, die Redaktion/rc"
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Nulla dies sine ...
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"Bjoerne #1 | Entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit entsprechenden Quellen und Argumenten. Danke, die Redaktion/rc"
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Nulla dies sine ...
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"Professoren: Zeit, zu gehen? | Für viele Professoren ist die Wissenschaft ihre große Leidenschaft. Von der Schwierigkeit, Abschied zu nehmen und dem Nachwuchs Platz zu machen."
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Eine Abfolge von Meinungen bei der ZEIT. Meine Meinung ist die letzte. (Ja, dat is ja de Witz min Jong!)
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Falls die Nachfolger qualifiziert sind, macht das Sinn. [Nämlich die Professoren-Stellen zu räumen.]
Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Evolution sich nun rückwärts entwickelt und die nachfolgende Generation ein Intelligenzproblem hat, die es unmöglich macht, die alten Professoren adäquat zu ersetzen.
HerrVogelscheuche #1.1 — vor 38 Minuten 1
Das ist nun aber wirklich Unsinn. Können Sie dies bitte auch, dem wissenschaftlichen Habitus entsprechend, mit Quellen belegen?
Welche Quellen belegen ein Intelligenzproblem der nachfolgenden Generation? Ich bitte um Verweise.
Denn Derartiges kann ich zB nicht erkennen.
Antwort auf #1 von Bjoerne
PrunusC #1.2 — vor 29 Minuten
In der Regel habilitiert jedoch nicht der durchschnittliche Bildungsbürger, sondern nur eine sehr gebildete und in der Regel auch intelligente Spitze der Bevölkerung. Entsprechend gehe ich nicht davon aus, dass sich eine solche Entwicklung hier auswirken würde.
Hinzu kommt, dass der Werdegang dieser Akademiker heute meist gänzlich von der älteren Generation unterscheidet.
Heutzutage eine Professur anzustreben bedeutet, sich meist ab dem Beginn des Studium mit den gleichen Themen zu beschäftigen und durchgehend zu forschen.
Zwischendurch in die Wirtschaft oder auch nur zu einem Arbeitgeber jenseits von Uni und Instituten zu wechseln, wagen die wenigsten.
Antwort auf #1 von Bjoerne
BDLB #1.3 — vor 1 Sekunde
"...mit Quellen belegen?"
Ich kann sie offen gestanden nicht mehr hören, die Forderung nach 'Quellen'. Da hat der Wikipedia-Jargon und die Wikipedia-Denke wirklich die Landschaft der Gedanken nachhaltig (!) geschädigt. Bei der Wikipedia habe ich vor Zeiten mal angemerkt: "Sorry, ich muss noch mal eben das Buch schreiben, das ich dann -- unter Nickname natürlich -- als Quelle anführe!" Etwas überspitzt vielleicht, aber ja doch nicht ganz aus der Luft gegriffen für die, die wissen, wie man Bücher macht.
Also, neben irgendwelchen Belegen, die ja sehr gut, aber auch sehr, sehr abstrus sein können, gibt es noch: einfache Vermutung, Meinung, ja und auch Witzelei und Spott. Das alles hat seine Berechtigung unter diesem unserem Himmel.
Antwort auf #1.1 von HerrVogelscheuche