NOTIZBUC H:
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Ich bin so groß wie Gott. „Wintermärchen“ und andere Filme auf der Berlinale 1992 28. Februar 1992 ZEIT NR. 10/1992 Von Andreas Kilb
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In Jutta Brückners „Kolossale Liebe“ macht die Kunst die Kunst zunichte. Ich ging hin, um Kirsten Dene als Rahel Varnhagen zu sehen, aber eine furchtbare Soße aus Videotricks und experimentellen Klecksen hatte ihr Spiel unsichtbar gemacht. In Birgit Heins „Die unheimlichen Frauen“ gibt es dafür Live-Masturbation ohne Filter, und Ulrike Ottinger hat aus der Taiga neun Stunden Film mitgebracht, das längste deutsche home movie aller Zeiten.
Das waren „unsere“ Beiträge in Berlin. (zeit.de)
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