Doch noch was aus dem Artikel von soeben:
"... Einmal bin ich reingefallen: Da gab es eine Anfrage für ein Treffen mit wissenschaftlichem Hintergrund. Nur aufgrund eines Zufalls fand das nicht bei mir, sondern in einem öffentlichen Cafe statt. Es dauerte auch nicht lang. Der Tee stand gerade erst auf dem Tisch, da war es schon zu einem einseitigen Konflikt über meine Persönlichkeit eskaliert. Führende Vertreterinnen der mobbenden Gender'forschung' glauben, sie könnten mich einschüchtern, wenn sie von vielen Kollegen unterzeichnete Briefe an die FAZ schicken: Da lache ich nur. Aber nach diesem Erlebnis frage ich mich schon, was die betreffende Frau nachher gesagt und getan hätte, wenn wir uns bei mir daheim getroffen hätten. Im Cafe konnte jeder sehen, dass da ein Tisch zwischen uns war, und ich niemanden bedrohte, sondern nur etwas fassungslos einem lauter werdenden Monolog lauschte. Aber was garantiert einem, dass so eine Invasorin, von deren Sorte es wohl einen überspannten Haufen gibt, nach einem derartig verlaufenden Privattreffen ohne Zeugen nicht zur Polizei geht und dort einen Übergriff anzeigt, den sie – im Cafe zum Glück im Gegensatz zur sichtbaren Realität – empfunden haben will?"
Ach ja, der Titel des Beitrags, der macht einiges klarer: "Lex Borderline-GinaLisa. (13. Juli 2016 von Don Alphonso | 314 Lesermeinungen (!) )
Und habe ich nicht erstaunlicherweise drei führende Namen aus diesem Artikel ganz unabhängig von diesem Artikel hier auch schon mal genannt? Also -- von Ginalisa mal ganz abgesehen:
- Margarete Stokowski
Was?! Frau Stokowski nicht? Also ich hätte schwören können ...! Vielleicht liegt die Sache ja noch in den Entwürfen, und ich habe versehentlich nicht abgespeichert? Mal schauen ...