Donnerstag, 12. März 2015

"Zwei in der Selbstfindungs­hölle"

Ich habe von Sibylle Berg kein Buch gelesen. Genauer: Ich habe bislang rein gar nichts von von Sibylle Berg gelesen. Sie begegnet mir aber im Moment im Feuilleton und im Netz auf Schritt und Tritt. Auffallend: dass ich sie nicht auf ein einziges Äußeres festlegen kann. Sehr unterschiedliche Bilder werden überliefert, von schön-pubertär-traurig bis unansehnlich-ältlich-verhärmt. Vielleicht passt das zu dem, was mir heute bei österreischen Kurier Online und dem Bild dort aufgefallen ist: Frau Berg hat was Ägyptisches, was Sphinxhaftes an sich.

" ~ || Sibylle Berg präsentiert ihren neuen Roman am Sonntag im Wiener Rabenhof. | Die deutsche Autorin Sibylle Berg polarisiert mit ihren Büchern und Kolumnen. Auch in ihrem neuen Roman "Der Tag, als meine Frau einen Mann fand" geizt sie nicht mit drastischen Formulierungen und schickt Chloe und Rasmus, ein von der Ehe und dem Alltag frustriertes Paar, durch die Selbstfindungshölle." 12.03.2015

Und ich frage mich, ob die Autorin Sibylle Berg Chloe, den Film, kennt. Ich nehme es an.

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Fortsetzung: "Im neuen Psychothriller GONE entdeckt Jill Parrish (Amanda Seyfried) eines Nachts, dass ihre ..."