Notizbuch
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"Gendergerechte Sprache", teilt der Schriftsteller Heinz Strunk mit, "ist eine besonders elende, öde, schlimme, überflüssige Abwegigkeit. Welche bescheuerten Trottel haben sich das eigentlich ausgedacht. Und niemand widerspricht, alle kuschen vor diesem Schwachsinn." Hossa, was für ein Rant! "Es mag als ungerecht empfunden werden", fährt Strunk fort, "dass die männliche die weibliche Form mit einschließt, aber diese Verhunzung der Sprache bin ich beim besten Willen nicht bereit hinzunehmen. Wenn man etwas für die Frauen tun will: Es gibt genug sinnvolle Möglichkeiten."
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Mutig, mutig! Was sagt die Öffentlichkeit dazu?
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