Johannes Wieland war nach außen hin ein gewöhnlicher Mann, der litt und wartete. Er wartete auf den Geist, den Tag, die Stunde, an dem er sich veränderte. Er war wie eine Frucht, die wartet, dass sie von Gott gepflückt wird. An jedem Morgen, an dem er erwachte, prüfte er sich: War das der Tag der Veränderung?
An dem einzigen Tag, an dem Johannes Wieland am Morgen vergaß zu warten, veränderte sich auf einmal alles in seinem Leben.
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