Daraus habe ich jetzt was gelernt.
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70 Millionen Flüchtlinge weltweit!
Da denke ich sofort an Professor Colier von der Universität Oxford, siehe Link. Er war einer der schärfsten Kritiker des Merkelschen Kontrollverlustes 2015/16 und Merkels Größe bestand darin, ihn dennoch zum Chefberater bei der Vorberetung des G20-Gipfels in Hamburg zu machen. Sie erkannte seine weltweit führende Kompetenz.
Er plädiert für die Errichtung von Arbeitsplätzen in der Nähe der Flüchtlingscamps , welche die Industrienationen errichten sollten. In Jordanien läuft bereits ein Pilotprpjekt...
Colier errechnete, dass die Alimentation eines Flüchtlings bei uns 126x teurer sei als vor Ort oder in Heimatnähe.
Deutschland sitzt jetzt nach Merkels Fehlentscheidung auf jährlichen Kosten von rund 50 Milliarden Euro, vermutlich über Jahrzehnte. Ihre Politik brachte in einem Jahr einen Frauenmangel bei uns von einer Million mit allen Folgen, da 80% der Hereingelassenen junge Männer waren und sind. Jeder Migrant oder Flüchtling verfügte über tausende Euro Schleppergeld.und wirklich Armen, Kranken, Alten, Kinder und Frauen erreichte man damit überhaupt nicht und verbrennt extrem viel Geld für das Asylgehalt (CSU), das mit einer unendlich höheren Hebelkraft vor Ort Wunder bewirken könnte. Der schwache Trost, dass es durch Merkels Grenzöffnung statt 70 Millionen nur 68 Millionen Flüchtlinge gibt, ist absurd.
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Vgl. "10 Vorschläge für eine bessere (?) Flüchtlingspolitik"
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