Donnerstag, 24. Juni 2021

Komische fremde Welt



 


ZEITmagazin heute, Seite 24

Womit man so alles sein Geld verdienen kann – das ist schon erstaunlich! Und dann versuche ich mir verzweifelt nicht vorzustellen, wie das mit Matthias, 68, und Nicole, 45, in concreto so geht. Aber ich kann nicht verhindern, dass ich es mir vorstelle. Und jedes Mal bekomme ich einen Lachanfall.

Dienstag, 15. Juni 2021

Zwei Morde, nicht aufgeklärt

Ich lese das erst jetzt, zufällig. Woran erinnert mich das?

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https://www.mdr.de/brisant/zeugen-mord-radfahrer-bayreuth-100.html

Mord ohne Motiv

Zeugen gesucht: Mord an Daniel W. aus Bayreuth


Stand: 12. Juni 2021, 18:24 Uhr

Fast ein Jahr ist es her, dass der 24-jährige Daniel W. auf seinem nächtlichen Heimweg im Bayreuther Stadtteil Oberkonnersreuth auf dem Rad angegriffen und getötet wurde. Da der Polizei bislang eine heiße Spur fehlt, hat ein Profiler mögliche Täterprofile erstellt. Außerdem gibt der Kopf eines Hammers, der am Tatort gefunden wurde, den Ermittlern Rätsel auf. Die Beamten hoffen auf sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.

24-jähriger Daniel W. auf Heimweg getötet

Am frühen Morgen des 19. August 2020, kurz nach Mitternacht, war der 24-jährige Computer-Fachmann Daniel W. mit seinem Fahrrad aus dem Stadtteil Birken kommend auf dem Heimweg nach Oberkonnersreuth.

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https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-mord-isarmord-polizei-ermittlungen-taeter-opfer-domenico-verlobte-familie-gaertnerplatz-zr-90712380.html

2013 wurde Domenico L. mitten in München erstochen. Acht Jahre nach dem Mord an der Isar tappt die Polizei immer noch im Dunkeln.

München - Am 28. Mai 2013 wurde Ingenieur Domenico L. (31) an der Erhardtstraße von einem unbekannten Mann erstochen. Doch auch acht Jahre nach der Tat gibt es keine Spuren, die zur Ergreifung des Täters führen konnten. Insgesamt 1014 Hinweise gingen bei der Polizei München* ein, die den Fall nie aufgegeben hat.

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Stimmt's oder stimmt's nicht? „Rassismus ist eine anthropologische Konstante.“

BRODER TRIFFT ABDEL-SAMAD
 
„Wo sind die linken Intellektuellen, wenn es um Flüchtlingspolitik geht? Sie verstecken sich“ 

Stand: 14.06.2021

Wo kommt Rassismus her, wo fängt er an? Welche Rolle spielen dabei die identitätspolitischen Debatten? Darüber und über Götz von Berlichingen sprechen Henryk M. Broder und der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad. 

Henryk M. Broder: Du schreibst in deinem Buch auf Seite 117: „Rassismus ist eine anthropologische Konstante.“ Ich fürchte, du hast damit recht. Ich glaube, dass der Rassismus ohne die negative Konnotation unser täglicher Wegbegleiter ist. Ich hab‘s erlebt, wie gebildete, feine West-Juden über die blöden primitiven Ost-Juden reden. Ich habe erlebt, wie polnische Juden über rumänische Juden reden. Ich glaube, das gehört dazu. Die Westfalen schimpfen über die Rheinländer, die linksrheinischen Kölner über die rechtsrheinischen. Worüber regen wir uns auf? Dass Menschen Menschen nicht mögen, ist Teil des Menschseins. 

Hamed Abdel-Samad: Die archaische Sippenbildung ging immer nach diesem Prinzip. Wir gegen die anderen. Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. Wahrscheinlich begann Rassismus mit der ersten Begegnung von Homo sapiens und Neandertaler. (welt.de)

Die ZEIT verlängert einen Penis

Geht es nur mir so? Ich erschaudere und lache ungläubig auf, wenn ich in einer Zeitung wie der ZEIT auf einmal das sehe:


[ Wer sich das ganz antun will, der klicke auf das Bild! ]

Ist die ZEIT so sehr in Geldnot, dass sie versuchen muss, die einfachen Menschen mit ihren schlichten Interessen anzuzapfen. ZEIT+! Das klappt doch nie! Und ich führe die ZEIT langsam gleich neben BILD. Was ja auch eine Möglichkeit ist, sich zu positionieren. Denn ich lese schon auch BILD!

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Für die Suchmaschinen:

Penisverlängerung | "Selbst wenn ich eine normale Hose trug, sah man, dass da nichts ist" || Das komplette Paket kostet mehr als 9.000 Euro. Nach der Operation trägt man drei Monate lang ein Stretchgerät. Wie es wirklich ist, seinen Penis verlängern zu lassen. || Protokoll: Silke Weber

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Und wieso steht das heute auf der ZEIT-Indexseite?! Wenn es doch von 2019 ist.

18. Juni 2019, 16:58 Uhr Editiert am 18. Juni 2019, 20:24 Uhr DIE ZEIT Nr. 26/2019, 19. Juni 2019 || 89 Kommentare

Die deutsche Wikipedia -- The left-wing bias

So geht es zu in der deutschen Wikipedia

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The left-wing bias Gerade gelesen. 

Da ich nicht mehr aktiv bei der deutschen WP eingreife, nur zur Info. The left-wing bias of Wikipedia. Is Wikipedia’s neutral point of view truly dead? Shuichi Tezuka and Linda A. Ashtear. 22 October, 2020. --Delabarquera (Diskussion) 16:30, 11. Jun. 2021 (CEST) 

Die Autoren sind Pseudonyme. Das Magazin gibt es erst seit 2019: en:The Critic (British magazine). WP:Q erfüllt? Eher nicht. --KurtR (Diskussion) 20:15, 11. Jun. 2021 (CEST) 

Autor und Zeitschrift stehen in Verbindung zu dem neuen, gegenwärtig viel diskutierten Journal of Controversial Ideas. Ganz allgemein im Auge behalten. 13:04 Uhr -- Nachtrag in Sachen "Pseudonym", aus der FAZ: >> Wer befürchtet, dass ihm sein Nonkonformismus schaden könnte, kann seinen Aufsatz unter Pseudonym veröffentlichen. Dahinter stehen Erfahrungen mit einem akademischen Klima, in dem die Freiheit von Forschung, Lehre und Diskussion immer stärker unter den Druck von Gender- und Identitätsideologen gerät. Wer sich dagegenstellt, muss mit Anfeindungen, Drohungen und beruflichen Nachteilen rechnen. << --Delabarquera (Diskussion) 12:14, 12. Jun. 2021 (CEST) 

Wer von „Gender- und Identitätsideologen“ (tut das die FAZ?) schreibt, ist wohl selber ein Ideologe, aber ganz anderer Provinienz, die natürlich ganz unideologisch agiert. Bitte belege doch mal „Anfeindungen, Drohungen und berufliche(n) Nachteilen“ , vor allem letztere würden mich interessieren. Beispiele?--Fiona (Diskussion) 17:29, 13. Jun. 2021 (CEST) 

Bin ich die FAZ, liebe Fiona? Ist nicht klar, dass das ein Zitat ist? Ich habe jetzt extra große Anführungszeichen drum gesetzt. --Delabarquera (Diskussion) 12:29, 14. Jun. 2021 (CEST) 

 Bitte verzichte auf die übergriffige Ansprache "liebe Fiona".--Fiona (Diskussion) 13:45, 14. Jun. 2021 (CEST) 

Sich ein Zitat zu eigen zu machen, heißt nicht, auf Belege verzichten zu können, nach denen ich gefragt habe. Denn was willst du mit dem Zitat sagen? Soll das ein Argumentum ad verecundiam sein? Der Artikel beschäftigt sich doch gar nicht mit Wikipedia.--Fiona (Diskussion) 13:45, 14. Jun. 2021 (CEST)

Ich sehe da nur ein Argument dafür, dass die Veröffentlichung unter Pseudonym, anders als von KurtR impliziert, kein Mangel sei (sondern bei dem „Journal“ sogar geförderter Modus operandi). Ob es ein gutes Argument ist, sei dahingestellt. Ein akademisches „Klima, in dem die Freiheit von Forschung, Lehre und Diskussion immer stärker unter den Druck von Gender- und Identitätsideologen gerät“, das sehe ich selbst zwar nicht, bin aber auch in einem Bereich tätig, in dem Gender und Identitäten für die Forschung keine Rolle spielen. --2A02:8108:50BF:C694:79FF:CAA3:201A:C838 15:42, 14. Jun. 2021 (CEST)

Besagter Artikel bezieht sich doch auf die englischsprachige Version der Wikipedia? Die haben ganz andere Probleme als wir hier. Bias allgemein an „respective usage of phrases favoured by Democratic or Republican members of US congress“ festzumachen, ist auch eine amerikazentrische, haarsträubend unvollständige Operationalisierung. Ohne den Artikel komplett gelesen zu haben: „the amount of bias in Wikipedia articles tended to decrease the greater the number of people who had edited them“ – das Problem löst sich also von selbst, wenn nur genügend Leute mitschreiben? Das war doch von Anfang an eine (Mit-)Idee hinter Wikipedia? Und in jedem Fall nicht sonderlich überraschend. Was genau wollen die Künstler uns damit sagen? --2A02:8108:50BF:C694:79FF:CAA3:201A:C838 12:41, 14. Jun. 2021 (CEST) 

 >> Bitte verzichte auf die übergriffige Ansprache "liebe Fiona".--Fiona (Diskussion) 13:45, 14. Jun. 2021 (CEST) -- Das kommt gerahmt und auf zusätzlich als Postkarte in meine Sammlung "Die Wikipedia-Wundertüte". << P. S. Anrede heißt das. Eine Ansprache ist was anderes. - So, und ich bin mal wieder raus. --Delabarquera (Diskussion) 23:49, 14. Jun. 2021 (CEST)

Montag, 14. Juni 2021

Sonntag, 13. Juni 2021

Kuba. Oder: Die Würde der Kunst


Für die Suchmaschinen: Siegfried Kaden. Galerie Biedermann. Havanna. Martina Scherf.

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Nein, das ist jetzt kein aktueller Hinweis. Leider. Oder: So muss es sein. Nicht immer so aktuell! Immerhin werden die Namen genannt, und wer sich zurückorientieren will, dem bietet das Internet ja vielfältige Möglichkeiten.

 

Die Würde des Augenblicks

 


Samstag, 12. Juni 2021

Crazy German

 


Freitag, 11. Juni 2021

Das neue ROT der SPD

 


Judith hat ein wenig getrunken!

 


Ach, wie süß! Das macht sie so menschlich!

Für die Suchmaschine noch einmal:

"Sie vergaß, dass sie moderieren musste. 
Judith Rakers angetrunken bei der "Tagesschau".

Donnerstag, 10. Juni 2021

Wartungsarbeiten?

Der mir wichtige Anbieter wir-machen-druck.de gibt auf seiner Website an – jetzt um diese Zeit –, dass Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Am Abend um 6 Uhr, zu einer Zeit, zu der viele sicherlich noch Aufträge absetzen wollen. Bei Privataufträgen sicherlich eine sehr, sehr wichtige Tageszeit. Für mich klingt das eher nach einer Schadsoftware, die man sich bei wir-machen-druck.de eingefangen hat. Dann wollen wir mal schauen, wie lange sich die Wartungsarbeiten hinziehen.