Ja, auf was man so alles stößt im Multi-Kulti-Land! Ich weiß schon nicht mehr, über welche Holz-Link-Wege ich auf diesen taz-Journalisten-Blog gestoßen bin, aber erwähnt zu werden verdient er allemal. Der Beitrag des -- Eigenbezeichnung-- "Aushilfs- hausmeisters" Helmut Höge beginnt launig so:
"Heute hat mich doch glatt ein Praktikant gesiezt. Das ist eines der vielen Zeichen, dass es mit den alternativen Duz-Betrieben langsam zu Ende ..."
Aber dann, gegen Ende des wahrhaft langen Beitrags mit allerlei weiteren Schmankerln aus der Welt der Journalisten-Halbwelt:
"[...] Ich kenne [...] eine ganze Frauenclique, die gleich sechs Nigerianer auf einen Schlag geheiratet hat. Sie treffen sich einmal im Monat, um im Rahmen einer kleinen Party gemeinsam die in der Zwischenzeit angefallene Papiermagie zu erledigen. Der Geschäftsführer vom Kaffee Burger heiratete eine Weißrussin - aber das zählt nicht, da er es völlig unpolitisch bloß aus Liebe tat. Mein Freund Murat aber: Er verheiratete seine bulgarische Freundin für 2.000 Euro mit einem deutschen Fixer. Und meine Freundin Noy, eine thailändische Ein-Frau-Schlepperbande - sie verheiratet laufend “ihre Mädchen” mit irgendwelchen dubiosen Geschäftsmännern (solche Ehen sind übrigens die “glücklichsten”, wie gerade die Untersuchung einer thailändischen Soziologin aus Kassel ergab)."
Ich sollte da vielleicht bei Gelegenheit mal genauer in die Szene spähen. Derweil, heute, Ruprecht Polenz, CDU, im Radio über Totekopf und heruntergelassene Hosen von deutschen Soldaten in Afghanistan parliert.
"Heute hat mich doch glatt ein Praktikant gesiezt. Das ist eines der vielen Zeichen, dass es mit den alternativen Duz-Betrieben langsam zu Ende ..."
Aber dann, gegen Ende des wahrhaft langen Beitrags mit allerlei weiteren Schmankerln aus der Welt der Journalisten-Halbwelt:
"[...] Ich kenne [...] eine ganze Frauenclique, die gleich sechs Nigerianer auf einen Schlag geheiratet hat. Sie treffen sich einmal im Monat, um im Rahmen einer kleinen Party gemeinsam die in der Zwischenzeit angefallene Papiermagie zu erledigen. Der Geschäftsführer vom Kaffee Burger heiratete eine Weißrussin - aber das zählt nicht, da er es völlig unpolitisch bloß aus Liebe tat. Mein Freund Murat aber: Er verheiratete seine bulgarische Freundin für 2.000 Euro mit einem deutschen Fixer. Und meine Freundin Noy, eine thailändische Ein-Frau-Schlepperbande - sie verheiratet laufend “ihre Mädchen” mit irgendwelchen dubiosen Geschäftsmännern (solche Ehen sind übrigens die “glücklichsten”, wie gerade die Untersuchung einer thailändischen Soziologin aus Kassel ergab)."
Ich sollte da vielleicht bei Gelegenheit mal genauer in die Szene spähen. Derweil, heute, Ruprecht Polenz, CDU, im Radio über Totekopf und heruntergelassene Hosen von deutschen Soldaten in Afghanistan parliert.
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