Donnerstag, 25. Oktober 2007

Was haben Claudia Roth und Joschka Fischer ...

gemeinsam?

Dass ihnen den Willen zur Macht nicht sofort ansieht. Fischer, der jenseits der 40 immer einer war, der prächtig das Bäuerle von der Schwäb'sche Eisebahne hätte darstellen können, Roth, die vielleicht den Stricklieselclub Amelsbüren repräsentiert. Hätte man denken können. Statt dessem? Wackere Streiter für die Grüne Macht. Mal erfolgreicher, mal weniger.

Fazit: Begreife einer das politische Geschäft! Es ist bei diesem Geschäft wie bei den Aktienkursen: Man erkennt die Regeln nicht. Erkennte man sie, man würde ja vielleicht selbst gar auf den Gedanken kommen, nach der Macht zu streben. So aber -- dieses Instinktspiel, gesteuert von Trial and Error, das geht dem normalen Menschen doch ziemlich auf den Keks.

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