Samstag, 7. Oktober 2017

„Für die Frauen ist es Liebe.“

Sind das denn nicht, nach den heute gelebten Maßstäben, zumindest Grenzgebiete des Juristischen? Muss da wirklich verurteilt werden? Oder spielt bei solchen Urteilen der Neid der Alten mit?

07.10.2017 Alice McBrearty (23) galt als talentierte junge Lehrerin mit einer vielsprechenden Zukunft. Nun wurde die Britin zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie mit einem Schüler eine viermonatige Affäre hatte. Sie kontaktierte den 15-Jährigen offenbar über soziale Medien, fragte nach seiner Nummer. Dann sie lud ihn zum Essen ein und kaufte ihm sogar Geschenke. Die beiden traten in der Öffentlichkeit als Paar auf. In einem Klassenzimmer sollen sich die beiden zunächst geküsst haben. Später kam es dann in einem Hotel zum Sex, das McBrearty gebucht hatte.* ... EXPERTEN ÜBER MOTIVE Darum gehen Sex-Lehrerinnen auf junge Schüler los || Warum vergreifen sich immer wieder Frauen an ihren Schülern? Ein Experte glaubt: „Für die Frauen ist es Liebe.“ Im Auto der Lehrerin soll es ebenfalls zum Geschlechtsverkehr gekommen sein sowie in einer Garage.* Das sei ein „Geburtstagsgeschenk“ für den Jungen gewesen. Auch im Londoner Haus ihrer Eltern – im Schlafzimmer – schliefen die beiden wohl miteinander. (bild.de)

Ein Experte glaubt: „Für die Frauen ist es Liebe.“ Na wer sagt's denn!

Ich meine -- das sind doch Träume von 15jährigen Jungen, oder! Dass die Lehrerin ihnen so ein Geburtstagsgeschenk macht. Und eigentlich doch: Wo kein Kläger, da kein Richter! Wer also klagt denn da? Der spießige Staat gegen Miss McBrearty?

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* An diesen Sätzen sollte BILD aber noch ein wenig feilen!