Für meine Fallsammlung von Männern, die es, wie Günter Grass, unter allen Umständen in die erste Reihe der Gesellschaft drängt, finde ich bei Wikipedia diesen Eintrag:
"Manfred Ewald (* 17. Mai 1926 in Podejuch (heute Polen); † 21. Oktober 2002 in Damsdorf) war der einflussreichste Sport-Funktionär der DDR. Ewald, Schüler einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (NAPOLA), gehörte ab 1944 der NSDAP an, trat nach der Teilung Deutschlands jedoch in die SED ein. Von 1952 bis 1960 war er Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport (Stako). 1961 wurde Ewald Präsident der wenige Jahre zuvor gegründeten, zentralen Sportorganisation der DDR, des Deutschen Turn- und Sportbunds (DTSB). 1973 übernahm er außerdem die Präsidentschaft des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Ab 1963 war Ewald Mitglied des Zentralkomitees der SED."
"Manfred Ewald (* 17. Mai 1926 in Podejuch (heute Polen); † 21. Oktober 2002 in Damsdorf) war der einflussreichste Sport-Funktionär der DDR. Ewald, Schüler einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (NAPOLA), gehörte ab 1944 der NSDAP an, trat nach der Teilung Deutschlands jedoch in die SED ein. Von 1952 bis 1960 war er Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport (Stako). 1961 wurde Ewald Präsident der wenige Jahre zuvor gegründeten, zentralen Sportorganisation der DDR, des Deutschen Turn- und Sportbunds (DTSB). 1973 übernahm er außerdem die Präsidentschaft des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Ab 1963 war Ewald Mitglied des Zentralkomitees der SED."
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