Liebe Ikea,
vielleicht ist es ein Versuch, Veränderungen an deinem geistigen Eigentum mitsamt seiner Fehler zu schützen, also Ikea-Hacking, zu verhindern. Fakt ist jedenfalls: Wenn man das Schubladen-Element zum Schreibtisch JONAS zusammenbaut, stehen die Halteschrauben der Schienen ein Stück weit vor. Was dazu führt, dass ich jedenmal ziemlich kräftig ziehen muss, um diesen "Druckpunkt" zu überwinden und die Schubladen aufzubekommen. Bei einem Schrank auf Rollen besonders lustig, weil jedesmal der Schrank mitfährt, wenn man zieht.
Der Mensch, der gewohnt ist, solche kleinen Ikea-Fehler selbst auszubügeln sucht sich eine kleine Holzschraube, mit einem flachen Kopf. Entsprechende Löcher in der Schiene sind ja vorhanden. Anschließend soll natürlich die Hindernis-Schraube raus.
Nun aber! Wenn man die Schraube mit dem Rundkopf dreht, kommt das Beste. Sie lässt sich nicht mehr rausdrehen! Sie dreht durch. Aber auch wieder nicht so sehr, dass man sie von innen mit Hilfe eines schmalen Schraubenziehers o. ä. rausklopfen könnte. Da hält die Schraube bombenfest. Was bleibt? Wohl dem, der eine vorne ganz schmale Elektrozange hat, mit deren Hilfe er den Schraubenkopf in der schmalen Führungsschiene gerade noch drehen kann. Das dauert dann ungefähr eine Viertelstunden. Immerzu drehen mit gleichzeitigem kräftigen Ziehen. Dann ist die Schraube endlich raus. Und die Nerven liegen blank.
vielleicht ist es ein Versuch, Veränderungen an deinem geistigen Eigentum mitsamt seiner Fehler zu schützen, also Ikea-Hacking, zu verhindern. Fakt ist jedenfalls: Wenn man das Schubladen-Element zum Schreibtisch JONAS zusammenbaut, stehen die Halteschrauben der Schienen ein Stück weit vor. Was dazu führt, dass ich jedenmal ziemlich kräftig ziehen muss, um diesen "Druckpunkt" zu überwinden und die Schubladen aufzubekommen. Bei einem Schrank auf Rollen besonders lustig, weil jedesmal der Schrank mitfährt, wenn man zieht.
Der Mensch, der gewohnt ist, solche kleinen Ikea-Fehler selbst auszubügeln sucht sich eine kleine Holzschraube, mit einem flachen Kopf. Entsprechende Löcher in der Schiene sind ja vorhanden. Anschließend soll natürlich die Hindernis-Schraube raus.
Nun aber! Wenn man die Schraube mit dem Rundkopf dreht, kommt das Beste. Sie lässt sich nicht mehr rausdrehen! Sie dreht durch. Aber auch wieder nicht so sehr, dass man sie von innen mit Hilfe eines schmalen Schraubenziehers o. ä. rausklopfen könnte. Da hält die Schraube bombenfest. Was bleibt? Wohl dem, der eine vorne ganz schmale Elektrozange hat, mit deren Hilfe er den Schraubenkopf in der schmalen Führungsschiene gerade noch drehen kann. Das dauert dann ungefähr eine Viertelstunden. Immerzu drehen mit gleichzeitigem kräftigen Ziehen. Dann ist die Schraube endlich raus. Und die Nerven liegen blank.
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