Mittwoch, 1. April 2020

Prof. (DHfPG) Dr. med. Thomas Wessinghage


Ich rätsle weiterhin, warum sich Thomas Wessinghage* soviel Arbeit macht, um seine "Wunderübungen" zu verbreiten. Er hat doch alles im Leben erreicht, was man so erreichen kann! Doppelkarriere, Sport und Medizin. Was will man mehr?

Heute wieder - es leuchtet dieses Bild auf:


Dann auch die Titelitis: Prof. (DHfPG) Dr. med. Thomas Wessinghage. Warum? Wenn dann sich zwei Parteien finden, die um Titel streiten, wird es doch nur peinlich. Für beide Seiten!

"Thomas Wessinghage, der ärztliche Direktor des Medical Parks in Bad Wiessee, führt als Titel 'Prof. Dr. med.' – zu Unrecht, wie nun die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) mitteilt, da er 'keine Professur an einer medizinischen Fakultät ausübt'."** (tegernseerstimme.de)

Aber eigentlich wollte ich heute ja nur sagen: Wer so einen wunderbaren Hintern hat, wie der Modellathlet da oben - oder ist es doch eine Frau? -, der muss doch keine Wunderübungen machen! ;-) 

Scherz! Nein, ich weiß schon: Gesagt werden soll, dass diese Person ihre knackige Figur dank der Wunderübungen überhaupt erst bekommen hat!


--

* Wikipedia: "(* 22. Februar 1952 in Hagen) ist ein deutscher Mediziner und ehemaliger Leichtathlet. Er stellte am 27. August 1980 in Koblenz den ältesten immer noch gültigen deutschen Rekord bei olympischen Laufdisziplinen der Männer über 1500 Meter (3:31,58 min) auf und wurde 1982 in Athen Europameister über 5000 Meter."

** Also - liebe BLÄK! Wer auf eine solche Bezeichnung mit solch einer eleganten Abkürzung gekommen ist, möchte ich auch mal wissen! Und wenn ich schon dabei bin, beckmesserisch zu sein: eine Professur hat man, man übt sie nicht aus.

==

Ok, wenigstens das ist geklärt! Eine junge Frau.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen