Natürlich Einzelfälle. Nur -- das nützt denen, die die Opfer in diesen Einzelfällen sind, natürlich gar nichts.
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Homosexuelle müssten als "Ungläubige und Feinde Gottes bekämpft, geschlagen und getötet werden" || Am 04. Oktober 2020 wurde in Dresden ein schwules Paar von einem Islamisten mit zwei Messern angegriffen. Thomas L. wurde tödlich verwundet, sein Mann schwer verletzt. Es ist der erste islamistische Anschlag auf Homosexuelle in Deutschland. Am 21. Mai 2021 wird der Täter 2021 wegen Mordes, Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung verurteilt zu 15 Jahren Haft und anschließender Sicherheitsverwahrung unter Vorbehalt. (lsvd.de)
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Tödlicher Terror in Norwegens Hauptstadt! || Die Polizei in Oslo geht nach der nächtlichen Attacke in einem Schwulen-Club von einem terroristischen Akt aus. Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Bei dem Angriff waren in der Nacht zu Samstag zwei Menschen getötet und 21 verletzt worden. Der Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei dem Täter um einen norwegischen Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Der Mann sei u.a. wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft. (bild.de)
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Die linke Nachwuchspolitikerin Selin Gören wird im Januar 2016 vergewaltigt. Die Täter: vermutlich Flüchtlinge. Bei der Polizei zeigt Gören aber nur einen Diebstahl an. Und als Täter beschreibt sie fälschlicherweise eine Gruppe von Männern, unter denen auch Deutsche gewesen sein sollen. Warum hat sie gelogen? (daserste.ndr.de)
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15.05.17 – Die Polizei Berlin und die Staatsanwaltschaft Berlin teilten heute in einer gemeinsamen Meldung mit, dass der am Sonntag gegen 5 Uhr morgens von Passanten aufgefundene, tödlich verletzte Mann identifiziert wurde. Es handelt sich um den 34-jährigen italienischen Staatsangehörigen Stefan Unterweger. Alarmierte Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr hatten dem Mann nicht mehr helfen können, er verstarb. In der Meldung ist angegeben, dass das getötete Opfer homosexuell war. Die Obduktion ergab, dass es durch mehrere Stiche in den Oberkörper tödlich verletzt wurde. Zum Tatwerkzeug sind zurzeit keine genaueren Angaben möglich.
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Berlin. Junger Sexarbeiter soll 77-jährigen Pastor ermordet haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft wirft zwei 21 und 24 Jahre alten Männern vor, aus Habgier den schwulen Ex-Pastor Reinhold Zuber erstickt zu haben. Der Prozess beginnt am 8. April. Reinhold Zuber wurde im Sommer 2020 in seiner Wohnung in Berlin-Moabit ermordet ... 31. März 2021 ... Rund zehn Monate nach dem gewaltsamen Tod des ehemaligen Berliner Pastors Reinhold Zuber beginnt am 8. April der Prozess gegen zwei Tatverdächtige vor dem Berliner Landgericht. Die beiden aus Rumänien stammenden Männer im Alter von 21 und 24 Jahren sind wegen Mordes angeklagt, berichtete die Boulevardzeitung "B.Z.". Constantin C. und Vandam G. wird vorgeworfen, den 77-Jährigen aus Habgier ausgeraubt, misshandelt und mit einem Kissen erstickt zu haben. Laut Anklage hatten sie gehofft, in der Wohnung Bargeld und wertvolle Kunstgegenstände zu finden.
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Messerattacke in Dresden. Vertrauen einmal mehr erschüttert. Nach der tödlichen Messerattacke auf ein schwules Paar kritisieren LSBTI-Verbände die Behörden. Sie schweigen zum Tatmotiv Homophobie. Blumen und Kerzen liegen unweit des Residenzschlosses vor einem Bauzaun an der Schlossstraße. ... | Eine Woche ist es her, dass Abdullah Al H. H. verhaftet wurde. Zweieinhalb Wochen zuvor, am 4. Oktober, soll er in Dresden den 55-jährigen Thomas L. erstochen und dessen Partner schwer verletzt haben – aus islamistischen und wohl auch homophoben Motiven. Zu letzterem Tatmotiv schweigen die Behörden jedoch bis heute beharrlich. Nun regt sich daran deutliche Kritik. „Die islamistische Attacke auf ein schwules Paar ist entsetzlich“, sagte Markus Ulrich, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD), der taz. „Statt öffentlicher Empathie und Solidarität wurde jedoch der Hass auf Schwule als mögliches Tatmotiv von Polizei, Staatsanwaltschaft und Ministerien verschwiegen.
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Abdullah al- H., geboren in Aleppo, kam im Herbst 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Seit dem Frühjahr 2016 soll er sich zunehmend mit dem "Islamischen Staat" und dem Dschihad beschäftigt haben, in Chat-Beiträgen für das Terrornetzwerk geworben und bei Facebook IS-Symbole verwendet haben. Ermittler fanden Nachrichten auf seinem Handy, in denen er gegen "Ungläubige" hetzte, drohte, sie zu "schlachten". Sich selbst soll der junge Mann als "schlafende Zelle" bezeichnet und ein Selbstmordattentat mit einem Sprengstoffgürtel geplant haben. 2018 verurteilte ihn das Dresdner Oberlandesgericht dafür zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und neun Monaten. Während der Haft griff Abdullah al-H. Vollstreckungsbeamte an, das Amtsgericht Leipzig verurteilte ihn erneut. Der Syrer nahm im Gefängnis einem Programm zur Deradikalisierung teil. Fünf Tage nach seiner Freilassung attackierte er das homosexuelle Paar.
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