Der Mensch als solcher liebt Superlative. Das giftigste Tier ist so ein erregender Superlativ. Aber wenn sich die "Ekschperte" nur endlich einig wären! (Einige Satzzeichen u. ä. habe ich Folgenden korrigiert.)
Vermutung 1: "Die Seewespe, die zur Gattung der Würfelquallen gehört, ist das giftigste im Meer lebende Tier. Ihr Körper ist fast transparent und mit langen Tentakeln die mit giftigen Nesselkapseln bestückt sind, die bei Berührung aufplatzen. Das Gift verursacht beim Menschen schmerzhafte, ja sogar tödliche Verletzungen."
Vermutung 2: "Ja, das giftigste Tier (Bis jetzt Bekannte!) auf diesem Planeten ist immer noch die Purpurfarbene Nacktschnecke aus der Spezies der "Kegelschnecken". Wer auf dieses Tier "latscht" , macht in Sekunden seine Augen zu, um sie nie mehr aufzumachen, je nach Kontaktflächengröße! Diese Spezies weiß wie man Richtig "rockt". Tod als Spontanerlebnis - mal ganz was Neues. Da ist man ganz schnell im Gehenna, auch ohne "letzte Ölung."
Vermutung 3: "Der Pfeilgiftfrosch auch 'Schrecklicher Blattsteiger' genannt verfügt über das wirksamste aller tierischen Toxine. Bereits 0,0001 Gramm seines Giftes reichen aus, um einen Menschen auf der Stelle zu töten. Das Gift gelangt über die Haut oder kleine Wunden in die menschliche Blutbahn. Das Tier sollte man also keinesfalls berühren."
Ok, OK! Mal im Meer, mal auf dem Land. Und so weiter. Und am giftigsten für wen? Bei welcher Wahrscheinlichkeit der Begegnung? Und absolut gezählten Todesfällen im Jahr 1999. Oder 2006? Und die Baumsteiger-Frösche sind in neun Gattungen und 228 Arten aufgeteilt, kann man irgendwo lesen. Das macht die Sache auch nicht einfacher.
Und dann am Ende immer die ganz Schlauen! Die haben wieder mal herausgefunden: Natürlich ist der Mensch das gefährlichste Tier. (Also nicht ich oder du oder Sie -- der Mensch im Allgemeinen.) Und, auch wenn es etwas arg metaphorisch ist, auch das giftigste Tier ist der MENSCH als solcher. Denn der Mensch kann Soman, Sarin und Tabun verabreichen. So die Oberschlauen, die keine Scheu kennen.
Vermutung 1: "Die Seewespe, die zur Gattung der Würfelquallen gehört, ist das giftigste im Meer lebende Tier. Ihr Körper ist fast transparent und mit langen Tentakeln die mit giftigen Nesselkapseln bestückt sind, die bei Berührung aufplatzen. Das Gift verursacht beim Menschen schmerzhafte, ja sogar tödliche Verletzungen."
Vermutung 2: "Ja, das giftigste Tier (Bis jetzt Bekannte!) auf diesem Planeten ist immer noch die Purpurfarbene Nacktschnecke aus der Spezies der "Kegelschnecken". Wer auf dieses Tier "latscht" , macht in Sekunden seine Augen zu, um sie nie mehr aufzumachen, je nach Kontaktflächengröße! Diese Spezies weiß wie man Richtig "rockt". Tod als Spontanerlebnis - mal ganz was Neues. Da ist man ganz schnell im Gehenna, auch ohne "letzte Ölung."
Vermutung 3: "Der Pfeilgiftfrosch auch 'Schrecklicher Blattsteiger' genannt verfügt über das wirksamste aller tierischen Toxine. Bereits 0,0001 Gramm seines Giftes reichen aus, um einen Menschen auf der Stelle zu töten. Das Gift gelangt über die Haut oder kleine Wunden in die menschliche Blutbahn. Das Tier sollte man also keinesfalls berühren."
Ok, OK! Mal im Meer, mal auf dem Land. Und so weiter. Und am giftigsten für wen? Bei welcher Wahrscheinlichkeit der Begegnung? Und absolut gezählten Todesfällen im Jahr 1999. Oder 2006? Und die Baumsteiger-Frösche sind in neun Gattungen und 228 Arten aufgeteilt, kann man irgendwo lesen. Das macht die Sache auch nicht einfacher.
Und dann am Ende immer die ganz Schlauen! Die haben wieder mal herausgefunden: Natürlich ist der Mensch das gefährlichste Tier. (Also nicht ich oder du oder Sie -- der Mensch im Allgemeinen.) Und, auch wenn es etwas arg metaphorisch ist, auch das giftigste Tier ist der MENSCH als solcher. Denn der Mensch kann Soman, Sarin und Tabun verabreichen. So die Oberschlauen, die keine Scheu kennen.
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