"Die Aussagen von der Leyens stimmen nicht"
Nachdem sich das Kabinett auf Eckpunkte zur Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet geeinigt hat, erhöht Familien- ministerin von der Leyen den Druck auf die Provider: Drei von acht Internetanbietern hätten die Zusammenarbeit mit der Bundesregierung zuletzt aufgegeben, sagte sie.
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tagesschau.de: Geht es also auch um wirtschaftliche Interessen? Haben Sie Angst vor Kündigungen?
Maurer: Nein. Das würde ja bedeuten, dass alle unsere Kunden ständig auf Kinderpornoseiten surfen. Das ist natürlich völlig falsch.
Heißt das, dass viele -- aber nicht alle -- der Kunden relativ oft -- aber nicht ständig -- auf diesen Seiten zu finden sind? Eigentlich nichts, worüber man witzeln dürfte. Aber als Beispiel für das, was die Sprache alles beinhaltet, doch von Bedeutung.
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