Ok, Schluss für heute. Damit:
"Anwälte kassierten 1,8 Millionen Euro Steinbrücks, Finanzministerium bezahlte Kanzlei für Lobbyarbeit || SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zahlte als Finanzminister 1,8 Millionen Euro an eine Frankfurter Lobby-Kanzlei 1.831.397,38 Euro Berater-Honorar erhielt eine Rechtsanwaltskanzlei in den Jahren 2005 bis 2009 vom Bundesfinanzministerium, für Mithilfe bei der Bankenrettung. Chef des Ministeriums in dieser Zeit war Peer Steinbrück. Später hielt Steinbrück eine Rede bei den Bekannten – und bekam 15 000 Euro."
(FOCUS Online)
Das ist nicht wirklich gut für einen Kanzlerkandidaten, vor allem, wenn er Mitglieder der SPD ist. Das alles wäre -- Schwamm drüber. Nur eben müsste Steinbrück als Politprofi wissen -- hätte wissen müssen, dass sowas in einer pressefreien Gesellschaft herauskommt. Er hatte doch Christian Wulff direkt vor Augen! Wenn er das nicht weiß und nicht wusste, dann ist die Frage, welche politprofessionelle Qualität man ihm bescheinigen soll.