Montag, 16. Dezember 2019

Donald Trump

Das möchte ich all jenen ins Stammbuch schreiben, die, eingelullt in die Wärme ihrer Peergroup, glauben, Donald Trump sei per se schlecht. Als Politiker und auch sonst.


SPIEGEL 51 / 2019, S. 20

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Ja­mes Birch, 66, Per­so­nal­ma­na­ger. West Palm Beach, Flo­ri­da Ich bin ein tra­di­tio­nel­ler Ka­tho­lik und glau­be an eine Re­gie­rung, die sich auf ihre Kern­auf­ga­ben kon­zen­triert, ich glau­be an Gott und die Na­ti­on. Vor 30 oder 40 Jah­ren gab es kon­ser­va­ti­ve De­mo­kra­ten, die mei­ne An­sich­ten teil­ten. Das ist heu­te nicht mehr der Fall. Ich bin mir nicht si­cher, ob Prä­si­dent Trump re­li­gi­ös ist oder an Gott glaubt. Aber ganz ehr­lich: Es ist mir egal. Ich be­ur­tei­le Do­nald Trump nach sei­nen Ta­ten als Prä­si­dent und nicht da­nach, was er in sei­nem frü­he­ren Le­ben ge­tan hat. Als Prä­si­dent hat er mehr er­reicht als je­der an­de­re Po­li­ti­ker in den ver­gan­ge­nen 200 Jah­ren. (magazin.spiegel.de)

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