Mittwoch, 2. September 2020

"Jagd ist ein altes, gutes Tun!"

Mein Onkel Theo, schon mehrfach hier Nachrichtengeber, gibt mir gegenüber Folgendes zu Protokoll: Ihm gehen, sagt er, die Leute von Peta und ähnlich tickende Bessermenschen gehörig auf den Zeiger! Er fragt sich, warum es solcher Kokolores überhaupt in Zeitungen oder ins Internet bringt.

Meine Antwort, die ihn nicht überzeugt: "Weil alles, was sich jemand ausdenkt, es ins Internet bringt. Du und deine Meinung ja auch."

Die Meldung dazu:

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Prinz William (38) hat Ärger mit Tierrechtsaktivisten. Der Grund: Der Enkel von Queen Elizabeth II. (94) hat seinen Sohn Prinz George (7) angeblich mit auf eine Auerhahn-Jagd genommen. Stattgefunden habe dies britischen Medienberichten zufolge am vergangenen Wochenende, als die Cambridges in Schottland zu Besuch waren. George soll beobachtet haben, wie sein Vater und andere hochrangige Mitglieder der Königsfamilie in der Nähe von Balmoral den Morgen damit verbrachten, Vögel zu töten, heißt es. Es war offenbar nicht das erste Mal, dass William Prinz George mit auf die Jagd nahm. || Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert das scharf: Ein Kind, das Zeuge eines solchen Sports werde, könne psychische Schäden davontragen, zudem könnte es dazu führen, dass George gleichgültig werde, wenn es um das Leid von Tieren gehe. "Um ihm zu helfen, sich zu einem verantwortungsbewussten, mitfühlenden Anführer zu entwickeln, müssen seine Eltern ihm Respekt für alle Lebewesen beibringen", wird Mimi Bekhechi von Peta von "Daily Mail" zitiert. (news.de)

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