Nun ist der Absatz, der die Killerspiel-Winnenden-Proteste behandelt hat, bei der Wikipedia also wieder rausgenommen worden*, und getreu meiner Ansage werde ich mich da nicht weiter verkämpfen. Interessant ist immerhin, dass meine Vermutung, dass hier Killerspiel-Liebhaber für ihre Spiele eintreten, unwidersprochen geblieben ist.
Siehe bei der Wikipedia hier:
Ich denke der kann wieder raus. Die Problematik der Computerspieler wird ohnehin in Begriffsproblematik aufgegriffen. --Bkmzde 09:41, 20. Okt. 2009 (CEST)
Der Abschnitt sollte definitiv draußenbleiben (ist wohl heute rausgeflogen). Gibt nur Ärger. --134.2.190.254 17:23, 20. Okt. 2009 (CEST)
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* Die Löschung hat WP-User Bkmzde vorgenommen, der immerhin nicht nur ehrlich sagt, dass er "echter Mainzer" ist, sondern auch: "Meine Interessen sind Informatik, e-Sport, Radsport, Wandern, Politik und Gesellschaft."
Der Begriff E-Sport [ˈʔiːʃpɔʁt, ˈʔiːspɔʁt] (elektronischer Sport; weitere Schreibweisen im deutschsprachigen Raum sind eSport, e-Sport, E-Sports, eSports und e-Sports) bezeichnet den Wettkampf im Austragen von Computerspielen im Mehrspielermodus. Die Spielfelder und Regeln werden durch die Software des Wettkampfspiels und externe Wettkampfbestimmungen, wie dem Reglement der jeweiligen E-Sportliga, vorgegeben.
Die Anforderungen an die Spieler umfassen je nach Spiel verschiedene motorische und geistige Aspekte. Motorisch sind für den Spieler vor allem Hand-Augen-Koordination, Reaktions- geschwindigkeit und Durchhaltevermögen von Bedeutung. Räumliches Orientierungsvermögen, Spielübersicht, Spielverständnis, taktische Ausrichtung, vorausschauendes und laterales Denken zählen zu den geistigen Anforderungen. E-Sport wird in einigen Ländern (Brasilien, China) von den etablierten Sportverbänden als Sportart anerkannt. In Deutschland wird E-Sport vom Deutschen Olympischen Sportbund nicht als Sportart eingestuft.
Und dann, ein wenig weiter unten:
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