Der STERN listet ein paar Fälle auf, in denen Arbeitnehmern wegen Kleinigkeiten gekündigt worden ist. Die Frage ist: Warum gibt es keinen Hosenbandorden für Arbeitgeber-Dämlichkeit, der an Arbeitgeber vergeben wird, die solche bescheuerten Kündigungen aussprechen?
Doch mal die Fälle, der der STERN da nennt:
- "Frikadellen-Klau". Zwei Sekretärinnen. Bauverband Westfalen in Dortmund.
- "Der Bäcker-Fall". Ein Bäcker. ? (Arbeitsgericht Dortmund)
- "Der Pfandbon-Fall". Barbara E. Arbeitgeber Kaiser's.
- "Der Maultaschenfall". 58-jährige Altenpflegerin. (Arbeitsgericht im baden-württembergischen Radolfzell)
- "Der Baumarkt-Fall". Klaus A. Obi-Baumarkt.
- "Der Bürostuhl-Fall". Ein Angestellter "eines renommierten Unternehmens".
- "Der Kinderwagen-Fall". Mehmet Güler. (Arbeitsgericht Mannheim)
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* Der Vorfall kam der Firma vermutlich gelegen, denn kurz zuvor wurden betriebsbedingte Kündigungen angekündigt. Klaus Müller-Knapp berichtet: "Meiner Erfahrung nach sind Arbeitgeber nur allzu gerne bereit auf solche verhaltensbedingten Kündigungen zurückzugreifen, um eben keine betriebsbedingte Kündigung auszusprechen."
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Alternative ZDF-Liste (Nicht mehr online! Das Netz vergisst zwar nicht, aber es wird zum Vergessen gebracht. In diesem Fall: Schade!)
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