Ein gutes Buch soll gelobt werden. Doch gutes kennt OpenOffice in seiner Rechtschreibkorrektur nicht. War beim Zusammentragen des umfänglichen Materials, wie es für die Erstellung von solchen Korrekturprogrammen verwendet wird, kein einziges Mal ein gutes Buch dabei?! Oder hat man in der OpenOffice-Sprachabteilung in einer Art der Hyperkorrektheit versucht, die Extrem-Worttrennungen der Rechtschreibreform zu implementieren? Sollten wir jetzt schreiben ein gut es Buch ...?
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