Ich bin -- immer und grundsätzlich! -- der Meinung, dass nur das Tatsächliche und nicht das durch Propaganda Popagierte zählen sollte. Also, berühmte Namen, Verlage, Textsorten wie Dissertation oder Habilitation zählen nicht. Nur das Faktische. Und dann komme ich doch zu der Frage, ob es denn sinnvoll sein kann, dass "Hausarbeiten" (hoffen wir mal, es sind Seminararbeiten) im Internet angeboten werden. Für Geld. Im Grunde doch nur, damit Studenten sie kaufen, leicht verändern, abgeben und von überarbeiteten und darum nicht nach Plagiaten suchenden Dozenten akzeptiert und mit einem Schein belohnt werden. Ginge es um Inhalte, bekommt man die ja drei Mausklicks daneben. Kostenlos.
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